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Secret Passions - Opfer der Leidenschaft: gay historical crime story (German Edition)

Secret Passions - Opfer der Leidenschaft: gay historical crime story (German Edition)

Titel: Secret Passions - Opfer der Leidenschaft: gay historical crime story (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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»Auf alle viere mit dir«, befahl er leise.
    Simon gehorchte.Sein Gesäß präsentierte sich ihm völlig schutzlos. Als Derek ihm zwischen die Beine griff, fühlte er, dass Simon immer noch hart war.
    »Du wirst mir nichts tun, das weiß ich«, flüsterte Simon. Sein Kopf hing nach unten, sein Atem ging schwer.
    »Ich würde dir niemals wehtun. Niemals.« Derek umschloss fest Simons Erektion. Er selbst war hoch erregt, weil sich Simon derart willig präsentierte und ihm bedingungslos vertraute, trotz ihres Streites. Mit harten Strichen fuhr er Simons Schaft auf und ab, schob die zarte Haut über dem harten Kern hin und her.
    Simon stöhnte und drückte sich ihm entgegen.
    Derek konnte nicht mehr widerstehen. Er küsste Simons Pobacken, atmete den Duft seines Geschlechts ein und begann, ihn zu lecken. Seine Zunge verschwand im Spalt, wo Simon herb und männlich roch und unvergleichlich gut schmeckte. Er züngelte über den zuckenden Muskelring, animiert durch Simons erregtes Keuchen, und stieß seine Zungenspitze immer wieder hinein, während er Simons Erektion kraftvoll massierte. Zwischendurch leckte er über den Hodensack, der sich so fest zusammengezogen hatte, dass Derek ihn in den Mund saugen konnte.
    »Aaah!« Simon schrie auf.
    Derek musste Luft holen. Es erregte ihn so sehr, Simon zu lecken, dass er seine Nase tief zwischen den Pobacken vergraben gehabt hatte. Simons Glied in seiner Hand pulsierte. Derek hauchte über den nassgeleckten Anus, der sich daraufhin fester zusammenzog. »Ich kann alles mit dir machen. Alles !« Schon schob Derek einen Finger in Simon. »Aber ich mache nur das, was du auch willst.« Der Muskel verkrampfte sich um ihn, jedoch presste sich Simon ihm noch mehr entgegen. Die Fesseln hatten sich weiter zugezogen und drückten sich in Simons Fleisch – aber der schien das nicht zu bemerken.
    Eine Weile tastete Derek ihn mit seinem Finger aus, fühlte das erhitzte Innere, die seidigen Wände. Simon war viel zu eng. Er würde seinen Penis niemals aufnehmen können.
    Derek griff mit der freien Hand nach seinem Geschlecht, um es an Simons Pobacke zu reiben, während er ihn weiterhin fingerte. Er selbst war so hart, dass es bereits schmerzte. Seine Eichel war prall von seinem Blut und pulsierte im hämmernden Takt seines Herzens. Die Luft im Raum war erfüllt von ihrem Stöhnen und Keuchen, dem Prasseln des Regens auf dem Dach, den Donnerschlägen, schwülwarmer Luft und den Ausdünstungen ihrer Körper. Wenn Derek sich bloß vorstellte, wie seine dicke Eichel Simons engen Ring aufbrach, kam er beinahe. Hastig ließ er seine eigene Erektion los.
    Derek brauchte einen Gegenstand, um Simon vorzudehnen. Sein Blick fiel auf die Weinflasche, die neben dem Fell stand und die er noch nicht entkorkt hatte. Soeben hatte Derek eine Idee. Er zog seinen Finger aus Simon und griff nach der Flasche. Schwer und kühl lag sie in seiner Hand. Vorsichtig drückte er das schlanke Ende gegen den Anus, der sich zuckend öffnete.
    »Was machst du?« Simon wich zurück, aber Derek führte seine freie Hand an Simons Hüfte vorbei, um dessen Glied fest zu packen. »Hiergeblieben.«
    »Bitte … Derek …« Der Flaschenhals glitt tiefer in ihn. »Aaah!«
    Vorsichtig penetrierte Derek ihn mit dem Hals der Weinflasche. Allein der Anblick war überwältigend. »Siehst du, ich mache mit dir, was ich will.« Er drückte das Glas tiefer hinein, bis zu der Stelle, an dem sich der Hals verbreiterte, küsste jedoch, um Simon zu beruhigen und ihm zu zeigen, dass ihm nichts geschehen würde, dessen Pobacken. »Ich werde dich so lange dehnen, bis du bereit für mehr bist.«
    »Kalt«, hauchte Simon und wollte wieder zurückweichen, doch Derek hatte ihn fest im Griff.
    »Ich kann dir etwas Heißes geben. Aber es ist dick und lang. Es wird dich extrem weiten und vollkommen ausfüllen.«
    Simons Erektion zuckte heftig.
    »Willst du das?«
    Zögerlich nickte Simon.
    Dereks Herz schlug in einem wilden Stakkato. Vor Aufregung rutschte ihm beinahe die Flasche aus der feuchten Hand. Vorsichtig zog er sie heraus und stellte sie wieder auf den Boden. Dann beugte er sich über Simon, um die Fesseln zu lockern.
    »Dreh dich auf den Rücken. Ich möchte dich ansehen, wenn ich dich nehme«, befahl Derek mit rauer Stimme. Er half Simon dabei, sich umzudrehen, ohne dass der Strick ihm das Blut abschnürte. Am liebsten hätte Derek Simon a tergo genommen, aber er wollte ihm nicht das erste Mal verderben. Wenn Simon auf dem Rücken lag, war der

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