Secret Passions - Opfer der Leidenschaft: gay historical crime story (German Edition)
Eindringwinkel geringer, was weniger Schmerzen verursachte. Falls sich Simon richtig entspannte, würde er gar keinen Schmerz verspüren, nur Lust. Es brauchte jedoch eine gewisse Übung, bis man so weit war. Die Wenigsten konnten dem Beischlaf am Anfang etwas abgewinnen.
Derek kniete sich zwischen Simons Beine und massierte noch einmal kräftig dessen Glied, bis sich so viel Lusttropfen in seiner Hand gesammelt hatten, dass sie ganz glitschig war. Damit rieb er Simons Anus ein und massierte mit der zweiten Hand Simons Geschlecht. Ab und zu streichelte er über Simons Bauch und Hüften und schenkte ihm einen sanften Blick, um ihn zu beruhigen.
Unter halb gesenkten Lidern und schwer atmend beobachtete Simon genau, was er tat. Er spreizte sogar seine Schenkel, damit Derek besseren Zugriff hatte.
Derek schluckte. »Du bist ein heißblütiger Hengst, Simon, und heißblütige Hengste müssen erst eingeritten werden.« Das Glied in seiner Hand zuckte und Simon öffnete die Beine noch weiter.
»So hingebungsvoll, so wunderschön«, raunte Derek, wobei er den Schaft losließ und mit den Fingerspitzen über Simons Gesicht fuhr.
Simon schmiegte sich an seine Hand. Dann legte Derek sich auf ihn, die Ellbogen zu beiden Seiten abgestützt, und streichelte weiterhin Simons Wange.
Simons heißer Atem streifte Dereks Mund. Simon hatte die Lippen leicht geöffnet und starrte in seine Augen. Sein Blick flatterte. Simon hatte immer noch Angst.
Zärtlich knabberte Derek an Simons gesunder Wange und wisperte: »Ich werde es nur tun, wenn du dazu bereit bist.« Derek wollte ihn nicht erschrecken, wollte ihm nicht wehtun. Verdammt, er wollte dies en Mann so sehr und um nichts auf der Welt wollte er ihn verlieren.
»Ich bin bereit«, flüsterte Sim on, bevor er den Kopf hob und Derek küsste. Gierig stieß Simons Zunge in seinen Mund, worauf er beinahe gekommen wäre. Er krallte die Finger in Simons Haar, um den Kopf nach unten zu drücken. »Dir wird deine Gier gleich vergehen.« Derek presste seine Erektion gegen Simons zuckenden Eingang. Seine dicke Eichel bahnte sich mühsam den Weg.
Simon biss die Zähne zusammen und warf den Kopf zurück. »Du bist zu groß!« Seine nach oben gestreckten Arme spannten sich an, Schweiß lief an seiner Schläfe herab. Wie wunderschön Simon in diesem Moment aussah. Derek drückte sich weiter in ihn, bis seine Penisspitze von Simons Enge umschlossen war. Dann wartete er. »Lass locker. Atme ruhig.« Er brachte seine Hand zwischen ihre Körper, um langsam an Simons Glied zu reiben. »Fühle mich in dir, heiße mich in deinem Körper willkommen. Konzentriere dich auf deinen Atem. Ein und aus. Ganz langsam.«
Ein Lächeln breitete sich auf Simons Lippen aus. »Ist das wieder so ein Tantra-Gerede?«
»Verspotte mich nicht, oder ich stoße zu.« Derek drückte sich ein Stück tiefer in ihn.
»Bitte nicht!« Simon stöhnte kehlig. Dessen Geschlecht zuckte so heftig in Dereks Hand, dass er es sofort losließ. »Du kommst, wenn ich es will. Verstanden!«
»Ja!« Am ganzen Körper zitternd, presste Simon hervor: »Ich kann mich aber kaum noch zurückhalten.«
Derek wartete. Atmete selbst ruhig, um seine eigene Erregung zu zügeln. Ihm gefiel ihr Spiel, weil es Simon gefiel. Langsam entspannte sich Simon, worauf Derek tiefer in ihn glitt. Dabei küsste er ihn genauso leidenschaftlich wie Simon ihn.
»Ich wünschte, ich hätte meine Hände frei«, sagte Simon.
»Sei froh, dass du deine Füße noch bewegen kannst«, erwiderte Derek spöttisch. »Beim nächsten Mal werde ich nicht so gnädig sein.«
Simons Augen funkelten.
Beim nächsten Mal … Dereks eigene Worte hallten in ihm nach. Oh ja, er wollte diesem Mann noch so viel zeigen. Derek bewegte sein Becken und versenkte sich immer tiefer in dem engen, heißen Körper. Dabei rieb Simons Penis an seinem Bauch. Derek fühlte die Nässe, die daraus hervorquoll.
»Ist es so, wie du es dir vorgestellt hast?«, hauchte Derek in Simons Ohr, bevor er daran knabberte.
»Besser«, presste Simon hervor.
Draußen tobte das Gewitter, während sich Derek schneller und tiefer in ihn stieß. Dabei legte Simon die Beine um ihn und drückte den Rücken durch.
Derek ergriff wieder Simons Geschlecht. Im selben Moment schoss Simons Sperma heraus und lief über seine Finger. Nachdem der Strom versiegt war und Simon aufgehört hatte zu stöhnen, zog Derek sich aus ihm heraus und kam auf Simons Pobacken. Er verspritzte seinen ganzen Samen auf den schweißnassen
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