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SehnSucht - Erotischer Roman: Erotischer Roman (German Edition)

SehnSucht - Erotischer Roman: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: SehnSucht - Erotischer Roman: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexa McNight
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dergleichen. Er sagte überhaupt nichts, sondern musterte sie weiter abwartend.
    Muriel wandte sich ab und sah, wie Janis der anderen abermals etwas ins Ohr sagte. Nun konnte es sich nur um die Frage handeln, ob sie gehen wollten. Keine Minute später verließen die beiden die Tanzfläche. Im Vorbeigehen warf Janis einen Blick auf Emma, beschloss, nicht zu stören und ließ allein Muriel wissen, dass sie verschwinden würde.
    Muriel quittierte es mit einem Nicken und trank einen weiteren Schluck.
    »Willst du Sex?«, hörte sie nun und verkniff sich ein Grinsen.
    »Willst du welchen?«
    »Nicht allein. Da ist noch jemand.«
    Oha, dachte Muriel. Es wurde spannend.
    »Ist diese andere Person auch hier?«
    »Ist er. Wir nehmen gleich ein Taxi zum Hotel, in dem ich wohne. Du kannst mitfahren, wenn du möchtest.«
    Muriel verneinte, denn gemeinsame Autofahrten standen weit oben auf der Don’t-Liste und wurden vermieden, wenn es irgend möglich war. Sie hob ihren Mai Tai und ließ das Eis darin klimpern. »Lass mich den hier austrinken. Ich komme nach. Welches Hotel?«
    Er nannte ihr den Namen, die Zimmernummer, eine Uhrzeit und verschwand in Richtung Lounge.
    ***
    Das Mandurah lag in einer Seitenstraße nahe der Magnificant Mile und wurde hauptsächlich von Geschäftsleuten gebucht, da die Touristen die unmittelbare Nähe der pulsierenden Hauptstraße bevorzugten. Anders als die Hotels der Magnificant Mile, die mit Prunk und alten Werten betörten, setzte das Mandurah auf modernes Design und schlichte Eleganz. So war schon die Lobby in klaren Strukturen gehalten und puristisch eingerichtet. Alles hier war weiß, von den Sesseln und Tischen im Wartebereich bis hin zur Rezeption, deren Tresen aus weißem Glas gefertigt war.
    Muriel schickte den Fahrstuhl in die letzte Etage, wo sich die Suiten und Appartements befanden, wie die wenigen Türen verrieten. Je mehr Zimmer sie passierte, desto dringlicher wurde das Ziehen in ihrem Schoß. Unter ihrer Haut prickelte es, und sie biss sich auf die Lippe, um durch den leichten Schmerz von der Erregung abzulenken.
    Zimmer 708 lag am äußersten Ende.
    Er öffnete und trat ein Stück zurück, um sie hereinzulassen. Im Vorbeigehen registrierte Muriel, dass er die Jacke nicht mehr trug. Das weiße T-Shirt fiel locker über die Jeans, die bereits geöffnet war. Offenbar mochte er ebenfalls keine Zeit verschwenden.
    Der Eingangsbereich wurde vom spärlichen Licht einer Wandleuchte erhellt, während ein Teil des dahinter liegenden Raumes lediglich vom Schummerlicht des Plasmafernsehers illuminiert war. Ein Musiksender brachte Chill-out-Tunes und ließ dazu Filmsequenzen ablaufen, die an einen Bildschirmschoner erinnerten. Muriel erkannte die Umrisse des Bettes, eines Schreibtisches und mehrere Sitzgelegenheiten. Wie in der Lobby war auch hier alles weiß.
    Sie zog ihre Jacke aus, warf sie über die Lehne eines Sessels und wandte sich zu ihm um. Er kam näher. Das Ziehen in ihrem Schoß wandelte sich in ein Pulsieren, das kaum auszuhalten war. Ein Teil von ihr wollte seine Hand dagegen spüren, damit der Druck gelindert wurde, oder ihn noch besser gleich in sich aufnehmen, damit es aufhörte. Ein anderer Teil genoss die süße Qual und mochte sie hinauszögern.
    Er zog das T-Shirt über den Kopf, knüllte es zusammen und warf es in einen zweiten Sessel. Dann war er bei Muriel und öffnete die Knöpfe ihrer Bluse. Als auch der letzte auf war, schob er den schwarzen Stoff über ihre Schultern. Dass die Ärmel nicht über Muriels Handgelenke glitten, wusste er zu nutzen, indem er hinter sie griff und ihre Hände in der verhedderten Bluse festhielt. Indes fuhr seine andere Hand von der Mulde zwischen ihren Schlüsselbeinen abwärts, zwischen ihre Brüste, über ihren Bauch und zu den Knöpfen ihrer Hose. Mit einem Ruck zog er ihr die Bluse von den Händen, umfasste ihren Po und presste seine Hüfte gegen sie.
    Ein Zischen verließ Muriels Mund als sie seine Härte spürte. Sie kam ihm weiter entgegen, griff zwischen sie beide, um die Jeans von seinen Hüften zu zerren und ihn noch besser zu fühlen. Mit einem Rascheln fiel seine Hose zu Boden und er stieg aus ihr heraus, kickte sie zur Seite.
    Muriel tastete über seine Bauchmuskulatur aufwärts. Sie legte ihre Hände auf seine Brust, während seine ihren Rücken hinauf strichen. Mit einem offenbar geübten Fingergriff löste er den Verschluss ihres BHs, griff darauf in ihr Nackenhaar und zog ihren Kopf nach hinten, um seinen Mund auf ihren

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