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SehnSucht - Erotischer Roman: Erotischer Roman (German Edition)

SehnSucht - Erotischer Roman: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: SehnSucht - Erotischer Roman: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexa McNight
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und schien zu stöhnen oder gar zu schreien. Muriel konnte es nicht sagen, da alles, was sie hörte, die leise Musik war. Die Stöße des Mannes schienen die Frau so in Ekstase zu versetzen, dass sie die andere unter sich vergaß, was ihm nicht zu gefallen schien, denn er zog sich aus ihr zurück, legte eine Hand in ihren Nacken und drückte ihren Kopf in den Schoß der kurzzeitig Vernachlässigten. Sobald ihr Mund wieder auf der vor Feuchtigkeit glänzenden Spalte war und ihre Zunge zwischen die Schamlippen glitt, schob er seinen Schaft zurück in sie.
    Muriel überlegte, ob die beiden Frauen sich kannten oder ob eine von ihnen, so wie er, im Aquarium arbeitete. Falls Letzteres zutraf, vermochte Muriel nicht zu sagen, welche die Angestellte war. Beide waren attraktiv und hatten schöne Körper. Auch der Mann war eine Augenweide. Er hatte das Gesicht eines Engels, sein blondes Haar war auf Kinnlänge geschnitten, seine Gestalt war muskulös, seine Haut gebräunt. Offenbar gefiel ihm, was er tat und was er sah. Er genoss jede seiner Bewegungen und lächelte über jeden Laut, den er ihr damit entlockte.
    Nach einigen Minuten entschied er sich zu einem Wechsel, ließ von der Knieenden ab und bedeutete ihr, nach oben zu rutschen und sich zu ihm umzudrehen. Sie tat wie geheißen, hockte sich über das Gesicht der Liegenden und zog deren Beine zu sich heran. Er ließ einen Finger durch den ihm dargebotenen Schlitz gleiten, tauchte ihn ein und rieb mit dem Daumen über den Kitzler, bis ihr Becken zu kreisen begann. Als er etwas sagte, hob sie den Kopf, um die über ihr Hockende mit dem Mund zu verwöhnen. Beide Frauen explodierten geradezu, als der Typ in die Liegende eindrang und sie mit kurz aufeinander folgenden Stößen stimulierte. Auch bei ihr hielt er inne, sobald sie aufhörte die zweite Frau zu lecken. Nur einmal machte sie diesen Fehler, und wie um ihn zu verhindern, legte sie schließlich die Hände auf die Hüften der anderen, um sie ganz zu ihrem Mund herabzuziehen.
    Auf dem weiteren Weg meinte Muriel, eher neben sich zu tappen. Ihre Knie waren so weich und ihr Gang so unstet, als habe sie nach einer langen Schiffsreise festen Boden betreten, wohingegen ihr Hirn noch auf Wellengang eingestellt war. Über die Schulter warf sie einen Blick zurück, um festzustellen, dass sie noch immer allein im Gang war, und widmete sich darauf dem nahen zweiten Bullauge. Schon jetzt hatte sie das Bedürfnis, nach Hause zu fahren und es sich selbst zu machen, weshalb sie sich unweigerlich fragte, wie sie den Blick in weitere Räume aushalten sollte, ohne sich berühren zu können und das Verlangen zu stillen.

Der zweite Raum war von Goldgelb und Hellblau dominiert und um einiges opulenter ausgestattet als der letzte. Goldgerahmte Bilder, wie man sie aus Schlössern kannte, zierten die Wände. Mit großen Blumen bestückte Bodenvasen, Engelsfiguren und zwei Stehlampen säumten das aufwendig gearbeitete Bett, über das sich ein Baldachin spannte.
    Die Szene spielte sich im umgekehrten Verhältnis ab. Der blasse mit Sommersprossen übersäte Körper der Rothaarigen gab einen interessanten, sicher gewollten Kontrast zu der dunklen Haut der beiden Männer, mit denen sie sich befasste. Rittlings hockte sie über einem und ließ ihre Hüfte in schnellem Tempo auf ihn niedersausen. Während seine Hände ihre Brüste umschlossen, kam er ihr in jeder ihrer Bewegungen entgegen.
    Der zweite Mann kniete neben ihnen. Sie hielt seinen Schwanz in der Hand, massierte ihn und ließ ihre Zunge über die Spitze tänzeln, wann immer ihr danach war. Als sie ihn zu lange ignorierte, kroch er hinter sie, stieg zwischen die Beine des anderen, dessen Hände sich auf ihren Hintern legten und die Pobacken auseinanderzogen. Sie hielt still, sank lediglich ein Stück tiefer, während der unter ihr weiter in sie stieß. Der zweite hinter ihr, streichelte ihren Po, massierte ihn mal sanft und mal fester, bevor er sich hinabbeugte, um sie feuchtzulecken. Allein seine Finger und seine Zunge schienen eine brillante Ergänzung des Vergnügens zu sein, das ihr der andere bereitete, doch das andauernde Doppelspiel schien sie endgültig weich zu machen. Bald ließ sie die Stirn auf der Brust des Liegenden ruhen und schloss die Augen. Als sie die Eichel an ihrem Po spürte, spannte sie sich an, öffnete den Mund, um einen Laut hinauszulassen und bog den Rücken durch. Zentimeter für Zentimeter nahm sie schließlich auch den zweiten Mann in sich auf.
    Muriel stieß

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