Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Seidene Küsse

Seidene Küsse

Titel: Seidene Küsse Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J Leheta
Vom Netzwerk:
ankam. Sie streckte die Arme, und das Oberteil glitt zu Boden, irgendwo fiel es hin. Sein Mund hinter ließ eine Feu erspur auf ih rem Bauch, als er hinunter und gleich wieder aufwärts glitt. Träge, langsam. So, als hätten sie alle Zeit der Welt. Es wurde heller im Raum, die Sonne vertrieb die Nacht.
It never rains in southern California.
Er musste eine Endlosschleife haben, denn dieses Lied hatte sie bereits gehört. O ja, das tat gut. Sie gab sich ganz seiner geschickten Zunge hin. Als er ihren BH öffnete und abstreifte, fühlte sie sich wohl. Alles war richtig.
    Seine Haare kitzelten ihren Busen, als er wieder abwärts wanderte. Irgendwann auf dem Weg mit seiner Zunge musste er mit einer Hand unter ihren Rock gelangt sein, er schob ihn hoch und betrachtete sie, wobei er Minerva mit den Händen neckte.
    »Mmmh.«
    Sie spürte seine Blicke und seine Hände, so als berührten sie Federn. So zart, dass es umso intensiver war. Als sie die Augen öffnete, war alles andere weit in den Hintergrund gerückt; nur er war da. Als hätte sie ihn mit einem Zoom ganz nah zu sich herangeholt. Alles andere trat in den Schatten.
    Mit den Fingern näherte er sich immer mehr ihrem Lustzentrum. Sachte glitt er unter ihr Höschen, streichelte sie, sanft wie Schmetterlingsflügel, sie wusste gar nicht, war er da, war er weg. Sie drückte sich seinen Fingern entgegen. Er widersetzte sich.
    »O nein. Ganz langsam.«
    Er gab, Minerva nahm. Sie konnte die Geräusche hören, die ihre Lust untermauerten, und
The Platters
mit
Only You
begleitete sie. Einschmei chelnd, fast schmachtend. Mit ei ner Hand hob er ihr Nichts von Höschen etwas weg.
    »Schöne Rasur.«
    Warm begleitete seine Hand die gesprochenen Worte, dabei berührte ein Finger ihre empfindsamste Stelle. Seine Hand bewegte sich, sein Finger neckte sie.
    »Ich glaube, das brauchen wir nicht mehr.«
    Minerva öffnete die Augen und schloss sie zustimmend. Sie spürte, wie er das Hindernis abstreifte; dabei fühlte sie, wie er sie leicht anpustete. Der Windhauch erregte sie noch mehr, ihre Muskeln zuckten.
    Stoff raschelte. Sie sah ihm zu, wie er das Hemd aufknöpfte. Knopf für Knopf legte er seine Haut frei. Genau beobachtete er ihre Reaktion. Lukas bückte sich und streifte ihr auch noch den Rock ab. Jetzt lag sie nackt, nur mit Strümpfen bekleidet, vor ihm. Er legte sich zwischen ihre Beine, hob sie über seine Schultern und sein Kopf verschwand an ihrer Seligkeit. Er naschte an ihr. Pustete, leckte, saugte – schmatzte. Ihr eigenes Keuchen vermischte sich mit der Musik und mit Seufzern, die tief aus ihrer Kehle drangen.
    Ihr fiel eine wunderschöne Statue auf, die auf einer dunklen Holzkommode stand. Seine Hände krallten sich in ihren Po, schoben sie mal hierhin, mal dorthin, sodass er all es an ihr abschlecken konnte. Hart stieß er mit der Zunge in sie. »Oh.« Ihre Hände hatten sich selbständig gemacht, sie zog und zerrte an dem Kissen, kleine Sterne tanzten in ihrem Kopf, bis sie in einem wilden Urknall explodierten. »Oh. Oooooh. Ja! Ja!« Ihr Schoss zuckte in einem rasenden Tanz. Immer wieder trafen sie wellenförmige Lustattacken. Wirbelten durch ihren Körper und ließen sie erbeben. Lukas hörte auf, schob sich seitlich zu ihr und streichelte ihr Haar. Zärtlich.
    »Ssscht. Sssscht. Ganz ruhig.« Unabl ässig liebkoste er ihr Haar.
    Als Minerva sich erholt hatte, öffnete sie seine Hose, streckte ihre Finger nach ihm aus. Sie wollte ihn spüren, ihn nackt sehen, und sie wollte diesen Mund spüren, seine Zunge, deshalb setzte sie sich auf. Sein Mund roch nach ihm und ihrem Saft. Ihre Hand tauchte ein in seine Hose, sie fühlte seine Glätte und holte ihn heraus. Ihre Küsse wurden leidenschaftlich und wild, er wuchs in ihrer Hand noch mehr. Seine Küsse, seine Hand an ihrer Brust, sein Glied in ihrer Hand, das alles war berauschend. Also zog sie ihm endlich die Hose samt Boxer-Shorts herunter. Öffnete seine Schuhe, ließ Socken, Schuhe und Hosen zu Boden fallen. Dann kroch sie über ihn und massierte, koste und herzte sein bestes Stück. Mit ihrem Mund nahm sie ihn auf. Sie knabberte und leckte jeden Zentimeter seiner stetig wachsen den Größe.
    Er schien etwas anderes im Sinn zu haben, denn er drehte sie so auf das Sofa, dass sie ihm den Po entgegenstreckte. Mit seiner Hand zeichnete er ihn nach und hob ihn an. Leckte die Furche, die ihren Anus mit ihrem rosigen Fleisch verband. Ausgiebig. Dann kniete er hinter ihr, versuchte die richtige Position zu

Weitere Kostenlose Bücher