Seidenfessel - Maeda, K: Seidenfessel
diese Worten ließen das Misstrauen, dass sie seit ihrem Erwachen spürte, wieder aufflammen. „Und ... was?“, brachte sie mit brüchiger Stimme hervor, ehe sie wieder von einer neuen Welle der Lust mitgerissen wurde.
„Ich möchte, dass du mich auch leckst. Wirst du das für mich tun, Isachan?“
Isabelle schrie heiser. Hi hatte ihre Massage verstärkt, und wie auf ein geheimes Zeichen hin hatte Tsuki ihr Tempo übernommen. Dass sie ihren Kosenamen benutzt hatte, bemerkte Isabelle nur am Rande. Shin hatte sie auch immer so genannt, ebenso wie Tomo.
Tsuki stieß plötzlich zwei Finger tief in ihre Scham. „Ja ... JA!“, schrie sie heiser.
Tsuki ließ von ihr ab und Hi drehte Isabelle zu sich um. Sie hatte ihren Orgasmus noch nicht erreicht, aber es fehlte nicht mehr viel. Die Engländerin presste Isabelle an sich und die spürte die weichen Brüste an ihren eigenen. Das Gefühl war aufregend, wenn auch ungewohnt. Hungrig küsste Isabelle Hi und legte ihre Hände auf ihre Schulterblätter.
Es plätscherte. Tsuki hatte sich in einer geschmeidigen Bewegung aus dem Becken gezogen und ging über den Kies zu einem kleinen überdachten Bereich, der halb hinter einigen kleinen Farnfederbäumen versteckt war.
Isabelle dachte, sie müsste ihm folgen, aber Hi hielt sie zurück. „Keine Sorge, er kommt gleich wieder“, beruhigte sie Isabelle und zog sie zum Beckenrand.
Hi bewegte sich ebenso geübt wie ihr Bruder, als sie sich darauf setzte. Ihre langen Beine spreizten sich und sie zog Isabelle dazwischen, um den abgebrochenen Kuss wieder aufzunehmen. Isabelle ließ sich gerne küssen. Neugierig hob sie die Hände und legte sie auf His Brüste, so wie es die blonde Frau auch mit ihr getan hatte.
Isabelles Busen war nicht klein, gerade passend für eine Frau ihrer schlanken Statur. His Brüste waren kleiner; sie schmiegten sich genau in Isabelles Hände, passten sich perfekt deren Form an. Sie standen Hi, deren gesamte Figur athletisch und sehnig wirkte.
Die Berührung gefiel Isabelle. Sie massierte die andere Frau, und registrierte zufrieden das leise Stöhnen und die aufkeimende Lust im Gesicht der anderen. Es war eine Art von Macht, die sie ausübte, und anders als bei Männern, wusste Isabelle genau, was Hi nun fühlen musste.
Sie wurde mutiger, rollte die harten Brustwarzen zwischen den Fingern und biss in ihre Kehle. Nicht allzu fest, aber es genügte um Hi leise aufstöhnen zu lassen.
„Ich will mehr tun“, sagte sie leise und hob den Kopf. Hi nickte nur und legte sich auf den Rücken. Sie rutschte etwas zurück, bis Isabelle sich nur noch vorbeugen musste, um den Kopf zwischen His weit gespreizte Schenkel schieben zu können.
Kies knirschte und Isabelle sah Tsuki neben Hi stehen. Zwischen seinen Beinen ragte sein Penis steif hervor. Er war durchschnittlich lang, aber so dick wie vier von Isabelles Fingern. Sie schluckte bei diesem Anblick.
Tsuki stieg wieder ins Becken und packte Isabelles Hüften. Sie stand schließlich weit vornüber gebeugt, das Gesicht nah an His Vagina und ihr eigener Po reckte sich Tsuki entgegen. Sie spreizte automatisch die Beine und gab ein unterdrücktes Keuchen von sich, als der die Spitze seines Penises einige Male gegen ihre nasse Spalte rieb.
„Isa-chan“, erklang His Stimme und Isabelles Aufmerksamkeit wurde wieder auf die weichen, glänzenden Schamlippen und die zart rosafarbene Klitoris vor sich gelenkt. Isabelle fühlte sich bei diesem Anblick an die Form eines gespaltenen Pfirsichs erinnert. Noch immer streifte Tsuki sie nur, drang aber nicht ein, und Isabelle wusste instinktiv, dass er es auch nicht tun würde, bis sie ihr Versprechen eingelöst hätte.
Sie suchte an His Beinen halt und setzte einen zaghaften Kuss auf die weichen Schamlippen, die so sehr an eine geöffnete Blüte erinnerten. Ihre Belohnung war ein raues Seufzen. Isabelle küsste sie abermals und war überrascht über den würzigen, nicht unangenehmen Geschmack, den His Nässe auf ihren Lippen hinterließ. Sie wollte mehr davon kosten und tauchte ihre Zunge in die glitschige Scham hinein.
Im selben Augenblick drang auch Tsuki mit einem einzigen Stoß in sie und die Dicke seines Schafts, die Stärke, mit der er sich in sie trieb, raubte Isabelle den Atem. Sie warf den Kopf zurück, aber Tsukis Hand fand ihren Nacken und drückte sie wieder tiefer. Isabelle wimmerte wie eine junge Katze und leckte durch His Spalte, die sich daraufhin unter ihr zu winden begann.
Tsuki stieß in pumpenden
Weitere Kostenlose Bücher