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Seidenfessel - Maeda, K: Seidenfessel

Seidenfessel - Maeda, K: Seidenfessel

Titel: Seidenfessel - Maeda, K: Seidenfessel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kira Maeda
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wollen nur dafür sorgen, dass Sie sich ein wenig entspannen. Japan kann aufregend sein und die Kreise, in die Sie sich begeben haben, sind geheimnisvoll und gefährlich.“
    „Sie gehören dazu, nicht wahr?“, fragte Isabelle und spürte, wie Hi sich an ihren Rücken drückte. Ihre Brüste waren weich, ebenso wie ihre Hände. Isabelle hatte noch nie zuvor mit einer Frau geschlafen, aber ihre hypnotische Stimme und das heiße Wasser ließen jeden möglichen Einwand dahin schmelzen.
    Tsuki, der Isabelles Hand noch immer umfasst hielt, hob sie höher und legte sie auf seine Tätowierung. Fasziniert strich Isabelle über die feuchte Haut.
    „Derlei Zeichnungen werden Sie niemals bei anderen Menschen finden, außer bei Yakuza“, sagte er und seine Stimme war ebenso schmeichelnd, wie His.
    „Yakuza“, wiederholte Isabelle und ließ ihre Hand tiefer wandern, zu Tsukis Brust. Sie war straff und bewegte sich leicht, als er einen Schritt näher auf sie zumachte. Isabelle war eingekeilt zwischen beiden Körpern, aber sie konnte und wollte nichts an dieser Situation ändern. Das Wasser reichte ihr gerade bis zur Scham und schwappte bei jeder Bewegung, die einer der drei machte, gegen ihren Schoß.
    „Auch Geschwister, nicht wahr?“
    „Zwillinge“, erwiderte Hi und Isabelle fühlte ihre Fingerspitzen, die sanft ihre Brustwarzen umkreisten, bis sie sich zu kleinen Nippeln verhärtet hatten. Wollüstig aufstöhnend, schloss Isabelle die Augen. His weiche Lippen legten sich auf ihren Hals, und Isabelle spürte kurz darauf ein weiteres Lippenpaar, das sich auf ihren Mund legte. Tsuki umgab ein ähnlicher Duft wie seine Schwester, und die Temperatur seines Körpers war noch hitziger als die Dampfschwaden des Onsen. Seine Erektion war größer, härter geworden und drückte sich gegen Isabelles Bauch.
    Hi schien etwas dagegen zu haben, dass ihr Bruder Isabelle als erstes küsste, denn eine Hand löste sich von Isabelles Brüsten und drehte deren Kopf zur Seite. Sie seufzte bedauernd, weniger wegen des unterbrochenen Kusses, mehr wegen der fehlenden Liebkosung an ihren Brüsten. Lange musste sie nicht warten, denn Tsuki, Isabelles Mundes beraubt, kniete sich hin, um mit seinen Lippen und Zähnen die Liebkosungen an Isabelles Nippeln fortzusetzen.
    Seine Schwester streichelte Isabelles Wange und beugte sich weiter vor, bis sie Isabelle küssen konnte. Die genoss den Kuss sichtlich und stöhnte in den Mund der anderen Frau auf, als Tsukis Zähne sanft zubissen.
    „Lass ihn dich lecken – er kann das wirklich gut“, forderte Hi sie auf und Isabelles Augen öffneten sich überrascht. Hatte die blonde Frau die Fähigkeiten ihres Bruders selbst ausprobiert?
    His blaue Augen erwiderten Isabelles Blick und waren unergründlich. Sie konnte keinen Hinweis auf etwas erkennen, das ihren Verdacht bestätigen würde.
    Tsuki schmunzelte. Er sprach nicht viel, wie es schien, aber dafür waren seine Berührungen umso beredeter. Seine Lippen waren tiefer gewandert über Isabelles bebenden flachen Bauch und er kniete nun ganz vor ihr. His Hand streichelte tiefer, zu Isabelles Schamhügel und spreizte die weichen und mittlerweile nassen Lippen mit ihren Fingern. Isabelles Klitoris, durch die beiden Zwillinge und das warme Wasser rot und angeschwollen, ragte nun deutlich hervor. Tsuki nahm die Aufforderung ohne Zögern an und knabberte an der weichen Haut um Isabelles Kitzler. Der Reiz war übermächtig und sie schrie heiser auf. „Es wird noch besser“, raunte Hi in ihr Ohr. Sie hielt Isabelle fest umfangen, und die war dankbar dafür. Tsukis Zunge, die um Isabelles empfindlichsten Punkt kreiste und zart darauf tupfte, nahmen ihr jede Kraft. Ohne Hi wäre sie sicherlich schon kraftlos umgefallen.
    Isabelle wurde empfindlicher. Gerade als die gezielten Berührungen unangenehm zu werden drohten, löste Tsuki sich und ließ seine Zungenspitze von Isabelles Nässe kosten. Sie atmete zittrig ein, während Tsuki seine Zunge tief in sie stieß.
    „Willst du dich von ihm ficken lassen?“, wisperte Hi und strich Isabelle zärtlich das Haar aus dem Nacken, das schweißnass an ihrer Haut klebte. Isabelle taumelte leicht als sie versuchte, zu nicken. Hi lachte und rieb Isabelles Klitoris zwischen Daumen und Zeigefinger, während ihr Bruder seine Zunge wieder und wieder über Isabelles Schamlippen gleiten ließ und im harten Rhythmus in sie stieß. „Dafür möchte ich aber, dass du etwas für mich tust.“
    Isabelle war vor Lust wie benommen, aber

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