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Seidenfessel - Maeda, K: Seidenfessel

Seidenfessel - Maeda, K: Seidenfessel

Titel: Seidenfessel - Maeda, K: Seidenfessel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kira Maeda
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Erektion legte sich in die Furche zwischen ihren Pobacken. Isabelle verkrampfte sich und hörte Toshi leise aufstöhnen.
    „Ja“, lachte er atemlos und rieb sich an ihr. „Du willst meinen Schwanz, nicht wahr?“
    Sie stieß ihren Hintern weiter hoch, um ihm zu zeigen, wie sehr sie ihn wollte. Sie bettelte darum, dass er endlich in sie eindrang und sie nahm.
    Toshi setzte seine Eichel ein weiteres Mal an. Isabelle spürte seine Arme an ihrer Seite und sah seine Hände, die den Rand der Truhe umfassten, um Halt zu haben - bevor sie begriff, was das bedeutete, stieß er seine Hüften hart nach vorne und drang bis zum Anschlag in sie.
    Isabelle warf den Kopf zurück und schrie. Er war groß und reizte jede empfindliche Stelle in ihr; sie konnte es überdeutlich fühlen. Er war noch immer angezogen, der Stoff seiner Kleidung reizte ihren malträtierten Hintern und rieb über die sensible Haut.
    Toshi etablierte einen harten, tiefen Rhythmus. Er richtete sich auf, und Isabelle schluchzte auf, weil sie ihn noch tiefer fühlte. Er war so tief in ihr, dass sie nicht wagte, sich zu bewegen, aus Angst, zu früh zu kommen. Sie wollte es auskosten und jede Sekunde davon genießen.
    Seine Hände legten sich um das Fleisch ihres Hinterns und kneteten es. Feiner, dünner Schmerz wallte in ihr auf und verband sich mit der Lust, die Isabelle lauthals Toshis Namen schreien ließ.
    Er wurde langsamer, stieß nur flüchtig und mit halber Kraft in sie.
    „Toshi!“, flehte Isabelle und versuchte, sich umzudrehen. Er beugte sich zu ihr hinunter und strich mit dem Fingerrücken über ihre Wange.
    „So gierig“, lachte er leise und stieß plötzlich wieder hart zu. Sie ließ den Kopf sinken. Toshis Hand wühlte sich in ihr rotes Haar und fuhr durch die dichten Strähnen. Die Haarspange hatte sich schon lange gelöst und lag irgendwo auf dem Boden. Isabelles rote Haargarben fielen ihr weich über den Körper. Er nahm sie, bereitete ihm und ihr Lust, und trieb sie unaufhaltsam auf den Gipfel zu. Seine Hand in ihren Haaren lenkte sie, während er sie auf seine eigene Weise zuritt und gefügig machte.
    Isabelles sehnte sich nach Halt. Was Toshi mit ihrem Körper tat, war unfassbar. Sie kratzte unruhig über die Truhe und bewegte ihr Becken soweit es ihr möglich war, um ihn tiefer in sich zu holen. Sein Körper klatschte gegen ihren und das Geräusch steigerte ihre Ekstase noch um eine weitere Nuance.
    Ihre Klitoris rieb sich an der Truhe und sie konnte nicht mehr warten. Sie presste sich so fest wie möglich an Toshi und kam. Nur einen Augenblick später spürte sie, wie er tief in sie spritzte. Toshi bewegte sich kaum noch. Er sackte auf sie und küsste ihren Nacken und die feine Kuhle des Rückgrats. Isabelle spürte die letzten Wellen der Lust durch sich laufen und Erschöpfung von ihr Besitz ergreifen.
    Toshi löste sich aus ihr, und sie spürte ihren eigenen Saft ihr Bein entlangrinnen. Toshi zog sich wieder richtig an und kniete vor die Truhe hin, um Isabelle von ihren Fesseln zu befreien.
    Als sie sich aufrichtete, sackten die Beine unter ihr weg, und er hob sie auf seine Arme. Sie wollte ihm sagen, wie dankbar sie ihm war, aber er küsste sie nur und trug sie zu seinem Zimmer. Dort rollte er den Futon aus und legte sie darauf. Isabelle sog scharf die Luft ein, als ihr Po die Matratze berührte, und Toshi lachte leise.
    Er drehte sie auf den Bauch und küsste ihren malträtierten Hintern. Dann verschwand er aus dem Raum. Isabelle seufzte leise und zog sich die Nackenrolle, die als Kissen diente, heran, um ihr Kinn darauf abzustützen. Sie fühlte sich geborgen. Zufriedenheit breitete sich in ihr aus und sie fühlte sich zu wohl, um dieses Gefühl zu bekämpfen. Es war richtig, für einen Moment, sei er auch noch so winzig, nicht gegen die Gefühle anzukämpfen, die Toshi in ihr auslöste.
    Die Tür schob sich auf und der Yakuza kam zurück. Er trug ein Tablett und stellte es neben Isabelle ab. Darauf dampfte Wasser in einer tiefen Schale; die Tube mit Salbe, die Isabelle schon kannte, lag daneben. Er tauchte einen Schwamm in das warme Wasser, drückte ihn aus und fuhr damit über Isabelles Beine und Scham, um sie von den letzten Zeugnissen ihrer Vereinigung zu befreien.
    Auch wenn Isabelle nichts dagegen gehabt hätte, sie noch ein wenig länger tragen zu können. Toshis zärtliche Art, sie zu umsorgen, nachdem er sie zuvor regelrecht geplündert hatte, war aber um ein Vielfaches besser.
    Er wusch den Schweiß von ihrem Körper

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