Seidenfessel - Maeda, K: Seidenfessel
Körpern eingekeilt zu sein, vollkommen ausgefüllt ...
Toshi fasste ihre Schulter und drehte sie halb zu sich. Aus den Augenwinkeln konnte sie noch immer sehen, wie Tsuki und Kyo Tomo Lust verschafften und sie auf einen Orgasmus zutrieben.
Der Yakuza umfasste Isabelles Kinn und hob es an. Sie musste ihm in die Augen sehen, ob sie wollte oder nicht. Ihre Erregung machte sie offen und schutzlos. Sie war ihm ausgeliefert, einmal mehr. Sein Blick hielt ihrem stand und er strich mit dem Daumen über Isabelles Lippen; sie öffnete sie unter der sinnlichen Berührung. Stumm drückte Toshi sie auf die Knie, und Isabelle folgte der Bewegung. Für den Moment war ihr verletzter Stolz vergessen; die hitzige Lust der drei verschlungenen Leiber im Nebenraum hatte sich auf sie übertragen und sie wollte, nein, sie brauchte Befriedigung! Ohne dass Toshi sie dazu auffordern musste, nestelte sie an seiner Hose und öffnete den Gürtel. Ihr Blick glitt dabei immer wieder zur Seite, nur um Tomo zu sehen, deren schweißbedeckter Körper im Licht glänzte. Tsuki und Kyo hatten Mühe, sie festzuhalten, damit keiner von beiden aus ihrer weichen Spalte rutschte. Auf Kyos Armen traten sogar die Muskeln hervor, als er Tomo hielt.
Isabelle atmete tief ein und öffnete auch den Knopf und den Reißverschluss. Ihre Hand schob sein Hemd und die Weste höher. Toshis flacher, durchtrainierter Bauch wurde entblößt, und Isabelle musste seine Haut schmecken. Sie drückte ihre Lippen darauf und fuhr mit der Zungenspitze über die harten Bauchmuskeln. Sie kitzelte damit neckend seinen Bauchnabel und fuhr mit ihren Händen gierig über seine harten Oberschenkel. Toshis Finger flochten sich in ihre Haare, aber er dirigierte sie nicht. Das war auch nicht nötig, denn Isabelle wurde nur noch von ihrer Gier nach Toshis heißem, pochendem Fleisch beherrscht. Sie hatte den winzigen Pfad aus schwarzen, kurzen Haaren gefunden, der sorgsam getrimmt, von seinem Bauchnabel hinab zu den Lenden führte. Isabelle ließ ihre Zunge diesen Pfad zum Glück hinabwandern und tastete mit der Hand nach seiner Erektion, die sich ihr bereits begierig entgegenreckte. Toshi fasste fester in ihr Haar und keuchte heiser. Isabelle löste sich weit genug von ihm, um seinen steif abstehenden Schwanz betrachten zu können. Er war lang und dick, nur für sie. Die Eichel war prall und rot und zwei Adern pochten unter ihrer Hand. Ein runder Tropfen drang aus seiner Eichel und rann die samtartige Haut von der Spitze hinab. Isabelle neigte den Kopf und leckte ihn mit spitzer Zunge fort.
Er schmeckte salzig und nach mehr. Isabelle spürte Toshis zweite Hand auf ihrem Hinterkopf und willig ließ sie sich tiefer drücken, um seine Eichel ganz zwischen ihre Lippen zu nehmen. In ihrem Mund breitete sich seine Hitze aus, und Isabelle saugte härter an ihm. Ihre Finger glitten zu seinen Hoden, die schwer unter seinem Penis lagen und sich durch seine Erektion prall zusammengezogen hatten. Isabelle fühlte durch die weiche Haut nach den runden Kugeln und saugte stärker an ihm.
Toshi murmelte etwas, das Isabelle nicht verstand, aber es kümmerte sie auch nicht. Ihre Welt bestand nur noch aus Schmecken, Fühlen und Tasten. Sie ließ seine Eichel fahren und leckte über die Länge seines harten Schafts hinab zu seinen Beinen. Das Gefühl seiner Hoden hatte ihre Neugier geweckt. Sie sank etwas tiefer und stieß mit der Zunge dagegen. Ihre Lippen tasteten über die Beschaffenheit des zarten Gebildes, und schließlich nahm sie eine der Kugeln tiefer in ihren Mund. Zartes Saugen ließ Toshi den Kopf zurückwerfen und haltlos aufstöhnen. Isabelle lächelte innerlich und versuchte, diese Behandlung auch der anderen Kugel angedeihen zu lassen. Sie saugte härter und rieb im gleichen Takt seinen Schaft. Toshi presste ihren Kopf fester auf sich und raunte ihren Namen.
Isabelle spürte die Hoden unter ihrer kosenden Zunge härter werden und sich zusammenziehen. Er würde gleich kommen. Sie zog den Kopf zurück und saugte an der Basis seines Glieds. Toshi schob ihr seine Hüften entgegen, und plötzlich spürte Isabelle warme Flüssigkeit auf ihrer Schulter. Sie rieb über den Ansatz seines Schafts, bis sich seine Anspannung löste und er hinter sich nach der Wand tastete, um Halt zu finden.
Wortlos richtete sie sich auf und tastete in ihrer Handtasche nach einem Taschentuch. Damit säuberte sie ihre Schulter und warf es einfach auf den Boden. Im Raum nebenan waren die drei auch zum Ende gekommen, und
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