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Sein Schmerz - Extrem (German Edition)

Sein Schmerz - Extrem (German Edition)

Titel: Sein Schmerz - Extrem (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Wrath James White
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Ja­son die Schmer­zen durch den Kon­takt mit dem Was­ser zu er­spa­ren. Ar­jun­da griff nach der Sei­fe und ei­nem Wasch­lap­pen und pro­du­zier­te eine dicke Schaum­wol­ke. Be­vor er Ja­son da­mit wa­schen konn­te, nahm ihm So­phia die Sei­fe aus der Hand.
    »Ich glau­be, da­für ha­ben Sie mich en­ga­giert.«
    Der Yogi nick­te und zog sich zu­rück. So­phia seif­te ihre Hän­de ein und ließ sie ganz zart über Ja­sons Haut glei­ten. Aber ob­wohl sie sehr sanft war, stöhn­te und wand sich Ja­son trotz­dem vor Un­be­ha­gen.
    »Gut, Ja­son. Ver­such noch mal, den Schmerz ein­zu­fan­gen. Ver­su­che, ihn zu fin­den und fest­zu­hal­ten. Hast du ihn? Ja­son, hör mir zu! Hast du ihn?«
    »J… ja, ich hab ihn.«
    So­phi­as Hand wan­der­te zwi­schen Ja­sons Ober­schen­kel. Sein Pe­nis er­wach­te zum Le­ben.
    »Und jetzt will ich, dass du die­ses Ge­fühl an­nimmst und mit dem Ver­gnü­gen ver­bin­dest, das So­phia dir be­rei­ten wird. Ich will, dass du sie mit­ein­an­der ver­einst, aber ich will auch, dass du das Ver­gnü­gen do­mi­nie­ren lässt. Ich will, dass du das Ver­gnü­gen den Schmerz über­decken lässt.«
    So­phia strei­chel­te mit ih­ren ein­ge­seif­ten Hän­den Ja­sons Schwanz. Sein Stöh­nen wech­sel­te in eine Ton­la­ge, die ihr nur allzu ver­traut war.
    »Ge­nieß es, Ja­son. Fühle al­les.«
    Mit ei­ner Hand strei­chel­te sie sanft sei­ne Ho­den, während sie mit der an­de­ren fach­män­nisch an sei­nem Stän­der hin­auf- und hin­un­ter­g­litt. Sie drück­te ihre Lip­pen auf sei­ne Brust und saug­te an sei­nen Brust­war­zen. Als die Du­sche sämt­li­che Sei­fe und al­len Schmutz von Ja­sons Kör­per ge­wa­schen hat­te, senk­te So­phia den Kopf zu sei­nem an­ge­schwol­le­nen Glied hin­un­ter und ließ es in vol­ler Län­ge in ih­ren Mund glei­ten.
    Ja­sons Atem stock­te in sei­ner Brust, als ihre sei­dig-wei­che Zun­ge und sam­ti­gen Lip­pen einen schwin­del­er­re­gen­den Ge­fühlsstrom durch sei­nen Kör­per schick­ten. Selbst die Lust, die sie ihm schenk­te, fühl­te sich wie Fol­ter an – aber nicht wie die Schmer­zen, die er bis­her kann­te. Das hier war an­ders. Es gab ihm ein gu­tes Ge­fühl. Es gab ihm das Ge­fühl, mehr zu wol­len. In sei­nem Kopf lausch­te er er­neut den Wor­ten des Yo­gis, der ge­sagt hat­te, er sol­le all sei­nen Schmerz ver­än­dern, bis er sich ge­nau so an­fühl­te.
    Wenn das hier nur eine Emp­fin­dung wie alle an­de­ren ist, warum fühlt es sich dann so ver­än­dert an?
    Ja­son frag­te sich, wie­so es sich so wun­der­voll an­fühlen konn­te, ob­wohl es die­sel­ben Schmerzre­zep­to­ren sti­mu­lier­te, die auch die Ohr­fei­ge des Yo­gis vor ei­nem Mo­nat be­feu­ert hat­te.
    Er kon­zen­trier­te sich dar­auf, was der un­glaub­li­che Mund der Frau mit ihm mach­te. Er spür­te, wie sich ihre Zun­ge um sei­nen kom­plet­ten Schwanz schlang. Er konn­te spüren, wie sie sei­ne Spit­ze um­kreis­te und den Rand rund­um leck­te. Dann spür­te er, wie sich der Or­gas­mus Bahn brach, während ihr Mund so weit an ihm hin­un­ter­g­litt, bis sein kom­plet­tes Glied an ih­ren Man­deln vor­bei in ihre Keh­le rutsch­te und sich ihre Lip­pen in sei­nem Scham­haar ver­gru­ben.
    Es fühl­te sich an, als sei er vom Blitz ge­trof­fen wor­den. Sein Kör­per zuck­te und beb­te. Sein Schä­del wur­de von Ex­plo­sio­nen er­schüt­tert. Aber es war der­sel­be köst­li­che, wun­der­vol­le Schmerz, den er be­reits zu­vor ge­spürt hat­te, nur so po­ten­ziert, dass es sich an­fühl­te, als wür­de er ihn um­brin­gen.
    Die Pros­ti­tu­ier­te blick­te zu ihm hin­auf, als sie sei­nen Schwanz wie­der aus ih­rem Mund glei­ten ließ. Sie streck­te ihre Zun­ge her­aus, die mit ei­ner dick­flüs­si­gen, mil­chi­gen Cre­me überzogen war. Sein Pe­nis pul­sier­te noch im­mer, und die­sel­be kleb­ri­ge Flüs­sig­keit spritzte aus sei­ner Spit­ze auf ihre aus­ge­streck­te Zun­ge. Ja­son sah vol­ler Er­stau­nen zu, wie sie je­den ein­zel­nen Trop­fen von sei­nem po­chen­den Glied leck­te und ihn da­bei an­er­ken­nend an­lächel­te. Die ner­ven­zer­rei­ßen­den Er­schüt­te­run­gen der Lust wur­den mit je­dem Strei­cheln ih­rer Zun­ge in­ten­si­ver. Und dann

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