Sein Schmerz - Extrem (German Edition)
Jason die Schmerzen durch den Kontakt mit dem Wasser zu ersparen. Arjunda griff nach der Seife und einem Waschlappen und produzierte eine dicke Schaumwolke. Bevor er Jason damit waschen konnte, nahm ihm Sophia die Seife aus der Hand.
»Ich glaube, dafür haben Sie mich engagiert.«
Der Yogi nickte und zog sich zurück. Sophia seifte ihre Hände ein und ließ sie ganz zart über Jasons Haut gleiten. Aber obwohl sie sehr sanft war, stöhnte und wand sich Jason trotzdem vor Unbehagen.
»Gut, Jason. Versuch noch mal, den Schmerz einzufangen. Versuche, ihn zu finden und festzuhalten. Hast du ihn? Jason, hör mir zu! Hast du ihn?«
»J… ja, ich hab ihn.«
Sophias Hand wanderte zwischen Jasons Oberschenkel. Sein Penis erwachte zum Leben.
»Und jetzt will ich, dass du dieses Gefühl annimmst und mit dem Vergnügen verbindest, das Sophia dir bereiten wird. Ich will, dass du sie miteinander vereinst, aber ich will auch, dass du das Vergnügen dominieren lässt. Ich will, dass du das Vergnügen den Schmerz überdecken lässt.«
Sophia streichelte mit ihren eingeseiften Händen Jasons Schwanz. Sein Stöhnen wechselte in eine Tonlage, die ihr nur allzu vertraut war.
»Genieß es, Jason. Fühle alles.«
Mit einer Hand streichelte sie sanft seine Hoden, während sie mit der anderen fachmännisch an seinem Ständer hinauf- und hinunterglitt. Sie drückte ihre Lippen auf seine Brust und saugte an seinen Brustwarzen. Als die Dusche sämtliche Seife und allen Schmutz von Jasons Körper gewaschen hatte, senkte Sophia den Kopf zu seinem angeschwollenen Glied hinunter und ließ es in voller Länge in ihren Mund gleiten.
Jasons Atem stockte in seiner Brust, als ihre seidig-weiche Zunge und samtigen Lippen einen schwindelerregenden Gefühlsstrom durch seinen Körper schickten. Selbst die Lust, die sie ihm schenkte, fühlte sich wie Folter an – aber nicht wie die Schmerzen, die er bisher kannte. Das hier war anders. Es gab ihm ein gutes Gefühl. Es gab ihm das Gefühl, mehr zu wollen. In seinem Kopf lauschte er erneut den Worten des Yogis, der gesagt hatte, er solle all seinen Schmerz verändern, bis er sich genau so anfühlte.
Wenn das hier nur eine Empfindung wie alle anderen ist, warum fühlt es sich dann so verändert an?
Jason fragte sich, wieso es sich so wundervoll anfühlen konnte, obwohl es dieselben Schmerzrezeptoren stimulierte, die auch die Ohrfeige des Yogis vor einem Monat befeuert hatte.
Er konzentrierte sich darauf, was der unglaubliche Mund der Frau mit ihm machte. Er spürte, wie sich ihre Zunge um seinen kompletten Schwanz schlang. Er konnte spüren, wie sie seine Spitze umkreiste und den Rand rundum leckte. Dann spürte er, wie sich der Orgasmus Bahn brach, während ihr Mund so weit an ihm hinunterglitt, bis sein komplettes Glied an ihren Mandeln vorbei in ihre Kehle rutschte und sich ihre Lippen in seinem Schamhaar vergruben.
Es fühlte sich an, als sei er vom Blitz getroffen worden. Sein Körper zuckte und bebte. Sein Schädel wurde von Explosionen erschüttert. Aber es war derselbe köstliche, wundervolle Schmerz, den er bereits zuvor gespürt hatte, nur so potenziert, dass es sich anfühlte, als würde er ihn umbringen.
Die Prostituierte blickte zu ihm hinauf, als sie seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund gleiten ließ. Sie streckte ihre Zunge heraus, die mit einer dickflüssigen, milchigen Creme überzogen war. Sein Penis pulsierte noch immer, und dieselbe klebrige Flüssigkeit spritzte aus seiner Spitze auf ihre ausgestreckte Zunge. Jason sah voller Erstaunen zu, wie sie jeden einzelnen Tropfen von seinem pochenden Glied leckte und ihn dabei anerkennend anlächelte. Die nervenzerreißenden Erschütterungen der Lust wurden mit jedem Streicheln ihrer Zunge intensiver. Und dann
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