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Sein Schmerz - Extrem (German Edition)

Sein Schmerz - Extrem (German Edition)

Titel: Sein Schmerz - Extrem (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Wrath James White
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war al­les vor­bei.
    »Nein. Nein! Ich will mehr! Ich will mehr!«
    Ja­son durch­such­te die ver­schie­de­nen Schmer­zen, die sein Ner­ven­sys­tem noch im­mer quäl­ten, ver­moch­te je­doch nichts zu fin­den, das dem, was er so­eben er­lebt hat­te, auch nur an­nähernd na­he­kam. Die Ent­zugs­er­schei­nun­gen wa­ren noch im­mer sehr hef­tig, aber sie wa­ren nichts im Ver­gleich zu der wun­der­ba­ren Fol­ter, durch die ihn die­se Frau ge­ra­de ge­schickt hat­te. Aber er konn­te die Schmer­zen dar­in ver­wan­deln. Der Yogi hat­te es ihn ge­lehrt. Er konn­te sie be­herr­schen und neu for­men, bis sie sich so an­fühl­ten wie das, was sie mit ih­rem Mund ge­tan hat­te.
    »Sie ha­ben noch 15 Mi­nu­ten. Ich könn­te es noch mal ma­chen, wenn Sie wol­len.«
    Der Yogi sah das Lächeln, das sich auf Ja­sons Ge­sicht aus­brei­te­te – das ers­te Lächeln, das er seit je­nem Tag, an dem er ihn ge­schla­gen hat­te, bei dem Jun­gen sah – und gab sich ge­schla­gen.
    »Dann ma­chen Sie schon. Zei­gen Sie ihm noch mehr.«
    So­phia er­hob sich und nahm Ja­son an der Hand. Er zit­ter­te, aber sei­ne Erek­ti­on war noch ge­nau­so hart wie zu­vor, und das Stöh­nen, das er nun aus­s­tieß, war kein schmerz­er­füll­tes Stöh­nen mehr. Sie führ­te ihn wie­der zu­rück in sein Zim­mer und leg­te ihn aufs Bett.
    »La­tex­la­ken? Sexy. Lass uns spie­len.«
    Sie küss­te sich an sei­nem mil­chig wei­ßen Kör­per hin­auf und hin­ab, saug­te hier, leck­te da und biss ihn so­gar ge­le­gent­lich. Ja­son warf sich hin und her und stöhn­te, mach­te je­doch kei­ner­lei An­stal­ten, sie auf­zu­hal­ten. Als sie ihn küss­te, kroch ihre Hand wie­der zu sei­nem Schwanz hin­un­ter und be­gann, ihn er­neut zu strei­cheln. Sie pack­te eine Ecke des La­tex­la­kens, be­feuch­te­te es mit ih­rer Spucke, wickel­te es dann um sei­ne Erek­ti­on und ma­stur­bier­te ihn da­mit. Ja­son jaul­te und schrie auf, während er mit ein und der­sel­ben ner­ven­zer­rei­ßen­den Emp­fin­dung gleich­zei­tig Höl­len­qua­len litt und die gött­li­chen Won­nen des Pa­ra­die­ses spür­te. Der fol­gen­de Or­gas­mus fühl­te sich an, als zer­fet­ze er sei­ne Wir­bel­säu­le und ver­wand­le sei­nen Geist in einen kleb­ri­gen Brei. Sein Kör­per wölb­te sich, als er in das La­tex­la­ken eja­ku­lier­te, und er schrie, bis sei­ne Keh­le ganz hei­ser war.
    »Das ist es, Ja­son. Fühle al­les. Ver­än­de­re all dei­nen Schmerz, bis er sich so an­fühlt.«
    »Ich will mehr!«
    So­phia lach­te, roll­te sich auf den Rücken und sprei­zte die Bei­ne. Sie führ­te Ja­son in sich ein und be­gann, ihre Hüf­ten zu be­we­gen. Es dau­er­te nicht lan­ge, bis Ja­son her­aus­hat­te, wie es funk­tio­nier­te. Schon kurz dar­auf stieß er im­mer wie­der mit ge­wal­ti­ger Kraft in sie hin­ein.
    »Es tut weh! Es tut weh! Oh, Gott, tut das weh!«, brüll­te er. »Es fühlt sich so wun­der­voll an!«
    Ja­son blick­te auf das Ge­sicht der Pros­ti­tu­ier­ten hin­un­ter, während er im­mer wie­der in sie hin­eins­tieß, und war ent­täuscht, als er er­kann­te, dass sie of­fen­sicht­lich nicht das­sel­be fühl­te wie er. Ob­wohl sie bei­de ver­eint wa­ren, konn­te sie sei­nen Schmerz nicht verste­hen. Aber er wür­de da­für sor­gen, dass sie ihn ver­stand. Er wür­de ihr die wun­der­vol­le Qual zei­gen, die sie auch ihm ge­zeigt hat­te.
    Der Yogi sah zu, wie Ja­son sich im­mer wie­der in die schö­ne Hure er­goss. Er war hoch­zufrie­den mit sei­ner Lei­stung. Er hat­te ge­wusst, dass der Jun­ge ge­nau das brauch­te. Nun wür­de Ja­son sei­nen Schmerz nie wie­der auf die­sel­be Wei­se be­trach­ten. Er hat­te ent­deckt, dass der Schmerz et­was Wun­der­vol­les, Glück­se­li­ges sein konn­te. Nun war er in der Lage, all sein Elend in Ek­sta­se zu ver­wan­deln.
    Ar­jun­da muss­te auch das letzte Quänt­chen sei­nes Wil­lens dar­auf ver­wen­den, sei­ne ei­ge­ne Er­re­gung zu un­ter­drücken, während er be­ob­ach­te­te, wie So­phi­as un­fass­ba­rer Kör­per den Pe­nis des jun­gen Man­nes emp­fing. Sei­ne ei­ge­ne Erek­ti­on schwoll zwi­schen sei­nen Bei­nen an und er woll­te ge­ra­de dem Ver­lan­gen nach­ge­ben, in sei­nen Schoß zu grei­fen und

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