Sein Schmerz - Extrem (German Edition)
war alles vorbei.
»Nein. Nein! Ich will mehr! Ich will mehr!«
Jason durchsuchte die verschiedenen Schmerzen, die sein Nervensystem noch immer quälten, vermochte jedoch nichts zu finden, das dem, was er soeben erlebt hatte, auch nur annähernd nahekam. Die Entzugserscheinungen waren noch immer sehr heftig, aber sie waren nichts im Vergleich zu der wunderbaren Folter, durch die ihn diese Frau gerade geschickt hatte. Aber er konnte die Schmerzen darin verwandeln. Der Yogi hatte es ihn gelehrt. Er konnte sie beherrschen und neu formen, bis sie sich so anfühlten wie das, was sie mit ihrem Mund getan hatte.
»Sie haben noch 15 Minuten. Ich könnte es noch mal machen, wenn Sie wollen.«
Der Yogi sah das Lächeln, das sich auf Jasons Gesicht ausbreitete – das erste Lächeln, das er seit jenem Tag, an dem er ihn geschlagen hatte, bei dem Jungen sah – und gab sich geschlagen.
»Dann machen Sie schon. Zeigen Sie ihm noch mehr.«
Sophia erhob sich und nahm Jason an der Hand. Er zitterte, aber seine Erektion war noch genauso hart wie zuvor, und das Stöhnen, das er nun ausstieß, war kein schmerzerfülltes Stöhnen mehr. Sie führte ihn wieder zurück in sein Zimmer und legte ihn aufs Bett.
»Latexlaken? Sexy. Lass uns spielen.«
Sie küsste sich an seinem milchig weißen Körper hinauf und hinab, saugte hier, leckte da und biss ihn sogar gelegentlich. Jason warf sich hin und her und stöhnte, machte jedoch keinerlei Anstalten, sie aufzuhalten. Als sie ihn küsste, kroch ihre Hand wieder zu seinem Schwanz hinunter und begann, ihn erneut zu streicheln. Sie packte eine Ecke des Latexlakens, befeuchtete es mit ihrer Spucke, wickelte es dann um seine Erektion und masturbierte ihn damit. Jason jaulte und schrie auf, während er mit ein und derselben nervenzerreißenden Empfindung gleichzeitig Höllenqualen litt und die göttlichen Wonnen des Paradieses spürte. Der folgende Orgasmus fühlte sich an, als zerfetze er seine Wirbelsäule und verwandle seinen Geist in einen klebrigen Brei. Sein Körper wölbte sich, als er in das Latexlaken ejakulierte, und er schrie, bis seine Kehle ganz heiser war.
»Das ist es, Jason. Fühle alles. Verändere all deinen Schmerz, bis er sich so anfühlt.«
»Ich will mehr!«
Sophia lachte, rollte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Sie führte Jason in sich ein und begann, ihre Hüften zu bewegen. Es dauerte nicht lange, bis Jason heraushatte, wie es funktionierte. Schon kurz darauf stieß er immer wieder mit gewaltiger Kraft in sie hinein.
»Es tut weh! Es tut weh! Oh, Gott, tut das weh!«, brüllte er. »Es fühlt sich so wundervoll an!«
Jason blickte auf das Gesicht der Prostituierten hinunter, während er immer wieder in sie hineinstieß, und war enttäuscht, als er erkannte, dass sie offensichtlich nicht dasselbe fühlte wie er. Obwohl sie beide vereint waren, konnte sie seinen Schmerz nicht verstehen. Aber er würde dafür sorgen, dass sie ihn verstand. Er würde ihr die wundervolle Qual zeigen, die sie auch ihm gezeigt hatte.
Der Yogi sah zu, wie Jason sich immer wieder in die schöne Hure ergoss. Er war hochzufrieden mit seiner Leistung. Er hatte gewusst, dass der Junge genau das brauchte. Nun würde Jason seinen Schmerz nie wieder auf dieselbe Weise betrachten. Er hatte entdeckt, dass der Schmerz etwas Wundervolles, Glückseliges sein konnte. Nun war er in der Lage, all sein Elend in Ekstase zu verwandeln.
Arjunda musste auch das letzte Quäntchen seines Willens darauf verwenden, seine eigene Erregung zu unterdrücken, während er beobachtete, wie Sophias unfassbarer Körper den Penis des jungen Mannes empfing. Seine eigene Erektion schwoll zwischen seinen Beinen an und er wollte gerade dem Verlangen nachgeben, in seinen Schoß zu greifen und
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