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Sein Schmerz - Extrem (German Edition)

Sein Schmerz - Extrem (German Edition)

Titel: Sein Schmerz - Extrem (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Wrath James White
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sich zu be­frie­di­gen, als er die Hure schrei­en hör­te.
    »Er beißt mich! Oh, mein Gott! Er beißt mir ins Ge­sicht!«
    Der Yogi sprang auf und sah, dass Ja­son ein recht an­sehn­li­ches Loch aus So­phi­as Wan­ge ge­ris­sen hat­te und sich nun an ih­rer Un­ter­lip­pe fest­biss. So­phia häm­mer­te mit ih­ren win­zi­gen Fäus­ten auf Ja­son ein, aber das schi­en ihn nur noch mehr zu er­re­gen. Er zog sei­nen Schwanz ge­nau in dem Mo­ment her­aus, als er eja­ku­lier­te, spritzte sei­nen Sa­men auf die Hure und biss ihr gleich­zei­tig die Un­ter­lip­pe ab.
    Die Tür schwang auf und sei­ne El­tern stürm­ten ins Zim­mer. Me­la­nie er­starr­te, ihre Hän­de flo­gen an ihr Ge­sicht, während ihr Mund sich zu ei­nem großen »O« ver­zerr­te und ihre Keh­le ver­zwei­felt ver­such­te, einen Schrei aus­zu­sto­ßen. Ja­son, Ar­jun­da und die Pros­ti­tu­ier­te ran­gen auf dem Bett mit­ein­an­der. Sie wa­ren nackt und blut­über­strömt. Ed­ward stürz­te sich auf sie, um sei­nen Jun­gen von der Pros­ti­tu­ier­ten zu lö­sen, der in­zwi­schen das hal­be Ge­sicht fehl­te.
    »Oh, mein Gott! Was hast du ge­tan? Was hast du ge­tan?«
    Er pack­te den Yogi an der Keh­le und schleu­der­te ihn ge­gen die Wand. Die Pros­ti­tu­ier­te brüll­te und Ja­son lächel­te, während ein wei­te­rer Or­gas­mus sei­nen Kör­per er­fass­te und er den Bo­den vor den Füßen sei­ner Mut­ter be­spritzte. Auch Me­la­nies Schreie be­frei­ten sich end­lich aus ih­ren be­täub­ten Stimm­bän­dern und stimm­ten in den Chor des Schmer­zes ein.
    »Er fühlt sich gut an, nicht wahr? Der Schmerz? Er fühlt sich wun­der­voll an, nicht wahr?« Ja­son schau­te auf die Pros­ti­tu­ier­te, die sich das Ge­sicht hielt und wein­te.
    »Schau­en Sie sich nur mal an, was er mit mei­nem GE­SICHT ge­macht hat! Du durch­ge­knall­ter Wich­ser! Schau dir an, was du mit mir ge­macht hast!«
    Ed­ward ließ den Yogi los und sah sich an, was sein Sohn So­phia an­ge­tan hat­te. Ihre Lip­pen fehl­ten kom­plett, so­dass ihr Zahn­fleisch zu er­ken­nen war, und auch der Groß­teil ih­rer lin­ken Ge­sichts­hälf­te war nicht mehr vor­han­den. Er konn­te se­hen, wie sich die Mus­keln und Seh­nen in ih­rem Kie­fer be­weg­ten, wenn sie sprach. Sein Blick wan­der­te zu sei­nem Sohn hin­un­ter, der blut­über­strömt war und wie ein Idi­ot grins­te.
    »Mein Gott, Ar­jun­da! Was zur Höl­le ha­ben Sie ge­tan? Ge­hen Sie weg von mei­nem Sohn! Ver­schwin­den Sie aus mei­nem Haus, ver­dammt noch mal. Hau­en Sie ab! Raus! RAUS!«
    Ar­jun­da war ge­ra­de da­bei, sich wie­der in sei­ne Kut­te zu wickeln, als Ed­ward ihn er­neut am Hals pack­te und ihn aus dem Zim­mer zur Haus­tür zerr­te.
    »Sie verste­hen das nicht, Ed­ward. Es war nötig. Er muss­te er­fah­ren, wie sich Ver­gnü­gen an­fühlt. Ich habe kei­ne Ah­nung, was schief­ge­lau­fen ist, aber ich kann es wie­der in Ord­nung brin­gen.«
    »Sie kön­nen es wie­der in Ord­nung brin­gen? Mein Sohn hat ge­ra­de in mei­nem ei­ge­nen Haus ei­ner Hure das Ge­sicht raus­ge­ris­sen! Was ge­nau wol­len Sie da wie­der in Ord­nung brin­gen? Kön­nen Sie ihr Ge­sicht wie­der zu­sam­men­set­zen? Hau­en Sie ein­fach ab, ver­dammt noch mal.«
    Ed­ward öff­ne­te die Tür und warf den klei­nen Mann auf die Ve­ran­da, sei­ne Flöte und sei­ne Schlaf­mat­te folg­ten. Ed­ward knall­te die Tür zu, be­vor der Yogi noch et­was von sich ge­ben konn­te.
    Er at­me­te tief ein, be­vor er zu­rück ins Zim­mer sei­nes Soh­nes ging. Das Bild des Ge­sichts der Hure brann­te sich im­mer tiefer in sein Hirn, und ihre Schreie er­füll­ten die Luft. Er ver­such­te ver­zwei­felt, nicht in Pa­nik zu ge­ra­ten und eine Ent­schei­dung dar­über zu tref­fen, was sie nun tun soll­ten. Aber was auch pas­sier­te, er muss­te sei­ne Fa­mi­lie be­schüt­zen.
    »Ich rufe die Po­li­zei! Ihr geht alle ins Ge­fäng­nis und dann wer­de ich euch Arschlöcher ver­kla­gen!«
    Die Frau krab­bel­te über den Bo­den und sam­mel­te die Ein­zel­tei­le ih­res Ge­sichts wie­der ein, die Ja­son aus­ge­spuckt hat­te. Me­la­nie saß in der Ecke des Zim­mers auf dem Bo­den, wieg­te Ja­son in ih­ren Ar­men und wein­te.
    Eine Flut von Ge­dan­ken und Ge­fühlen

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