Sein Schmerz - Extrem (German Edition)
seiner Mutter mit der Seife über seine Haut streichelten. Er begann, aus tiefster Kehle zu stöhnen und leise zu schnurren, als sie mit dem Waschlappen die Innenseite seiner Oberschenkel hinaufstrich. Jasons Samen tropfte von der Spitze seiner pochenden Erektion, die nur wenige Zentimeter vor dem Gesicht seiner Mutter hin und her hüpfte. Melanie versuchte, sie zu ignorieren, während sie Jasons Oberkörper abwusch, aber das Stöhnen, Grunzen und Keuchen des Jungen törnten sie an. Sie legte die Seife in seine Hände, forderte ihn auf, sich selbst fertig zu waschen, und ließ sich erneut auf dem Badewannenrand nieder, um wieder zu Atem zu kommen.
»Nein. Wasch du ihn für mich.« In Jasons Augen schien ein Feuer zu lodern. Er legte die Seife wieder in ihre Hände zurück und führte sie zu seiner pochenden, pulsierenden Männlichkeit hinunter, die mit Blut überströmt war und vor Verlangen vibrierte. Melanie konnte beinahe spüren, wie die Lust unter seiner Haut knisterte, wie elektrische Spannung. Es verstörte und erregte sie gleichermaßen.
Aber er ist mein Sohn, ermahnte sie sich selbst. Mein kleiner Junge.
Auch wenn er nicht mehr klein war.
Melanie dachte an all die Jahre zurück, die sie ihm gewidmet hatte. Daran, dass sie ihr Leben und ihre Karriere, Ferien und jegliches Sozialleben außerhalb dieses Hauses geopfert hatte, um sich um ihn zu kümmern. Sie hatte ihn selbst dann geliebt, als seine Augen vor Hass gefunkelt hatten, und obwohl sie ihn nicht hatte in den Arm nehmen oder mit ihm sprechen können. Nun, da er diese Liebe endlich erwidern konnte, warum sollte sie da nicht all seine Liebe für sich beanspruchen? Warum sollte sie nicht auch die Liebe annehmen, die er sonst eines Tages irgendeiner undankbaren jungen Schlampe auf dem Rücksitz des Autos seines Vaters schenken würde? Sie hatte ein Recht darauf. Sie hatte sie verdient.
Melanie fing an, ihn zu waschen. Sie strich mit demselben zarten, fachmännischen Geschick über seinen Schwanz, mit der die Hure es vor ihr getan hatte. Dann, genau wie Sophia, ließ sie den Penis ihres Sohnes in ihren Mund hineingleiten.
Jason schrie auf, als sich das qualvolle Vergnügen wie ein Feuer in seinem Nervensystem ausbreitete.
»Ja, Mama! Ja! Es tut so weh! Es tut so weh! Hör nicht auf!«
Jason kam beinahe sofort. Er vergrub seine Finger in den Haaren seiner Mutter, fickte sie aggressiv in den Mund und stöhnte dabei vor unmenschlicher Qual. Melanie stöhnte ebenfalls, als ihr Sohn in ihren Schlund ejakulierte und sie seinen warmen Samen hinuntersaugte. Er spritzte weiter, während sie seinen Schwanz noch tiefer in ihre Kehle hinabschob und jeden Tropfen seines Samens aus ihm herausmolk. Jasons Schreie waren nun beinahe ohrenbetäubend. Es waren die Schreie eines Menschen, der umgebracht wurde.
»Es ist so wundervoll! So wunderschön! Es bringt mich um! Ich kann nicht mehr!«
Jasons Beine knickten ein und er taumelte unter der Dusche hervor, ließ sich in die Arme seiner Mutter fallen und warf sie zu Boden. Melanie hielt ihn fest, während sein Körper noch immer unter den Schockwellen der Nachwirkungen seines Orgasmus zitterte. Als er zu seiner Mutter hinaufblickte, leuchteten seine Augen wieder vor beinahe religiöser Verzückung.
»Es hat sich angefühlt, als sterbe ich. Es war so mächtig.«
»Ist schon okay, mein Baby. Du wirst nicht sterben. Hat es dir gefallen? Hat es sich gut angefühlt?«
»Es war unglaublich. Willst du es auch fühlen, Mama? Willst du fühlen, was ich fühle?«
Vielleicht war es Schuld, vielleicht war sie auch nur in jenem Moment gefangen, aber Melanie zögerte nicht.
»Ja.«
Melanie spürte, wie ihre Vagina riss, als Jason seine Faust noch tiefer in sie hineinrammte. Seine Zunge spielte mit
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