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Sein Schmerz - Extrem (German Edition)

Sein Schmerz - Extrem (German Edition)

Titel: Sein Schmerz - Extrem (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Wrath James White
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sei­ner Mut­ter mit der Sei­fe über sei­ne Haut strei­chel­ten. Er be­gann, aus tiefs­ter Keh­le zu stöh­nen und lei­se zu schnur­ren, als sie mit dem Wasch­lap­pen die In­nen­sei­te sei­ner Ober­schen­kel hin­auf­strich. Ja­sons Sa­men tropf­te von der Spit­ze sei­ner po­chen­den Erek­ti­on, die nur we­ni­ge Zen­ti­me­ter vor dem Ge­sicht sei­ner Mut­ter hin und her hüpf­te. Me­la­nie ver­such­te, sie zu igno­rie­ren, während sie Ja­sons Ober­kör­per ab­wusch, aber das Stöh­nen, Grun­zen und Keu­chen des Jun­gen törn­ten sie an. Sie leg­te die Sei­fe in sei­ne Hän­de, for­der­te ihn auf, sich selbst fer­tig zu wa­schen, und ließ sich er­neut auf dem Ba­de­wan­nen­rand nie­der, um wie­der zu Atem zu kom­men.
    »Nein. Wasch du ihn für mich.« In Ja­sons Au­gen schi­en ein Feu­er zu lo­dern. Er leg­te die Sei­fe wie­der in ihre Hän­de zu­rück und führ­te sie zu sei­ner po­chen­den, pul­sie­ren­den Männ­lich­keit hin­un­ter, die mit Blut über­strömt war und vor Ver­lan­gen vi­brier­te. Me­la­nie konn­te bei­na­he spüren, wie die Lust un­ter sei­ner Haut knis­ter­te, wie elek­tri­sche Span­nung. Es ver­stör­te und er­reg­te sie glei­cher­maßen.
    Aber er ist mein Sohn, er­mahn­te sie sich selbst. Mein klei­ner Jun­ge.
    Auch wenn er nicht mehr klein war.
    Me­la­nie dach­te an all die Jah­re zu­rück, die sie ihm ge­wid­met hat­te. Dar­an, dass sie ihr Le­ben und ihre Kar­rie­re, Fe­ri­en und jeg­li­ches So­zi­al­le­ben au­ßer­halb die­ses Hau­ses ge­op­fert hat­te, um sich um ihn zu küm­mern. Sie hat­te ihn selbst dann ge­liebt, als sei­ne Au­gen vor Hass ge­fun­kelt hat­ten, und ob­wohl sie ihn nicht hat­te in den Arm neh­men oder mit ihm spre­chen kön­nen. Nun, da er die­se Lie­be end­lich er­wi­dern konn­te, warum soll­te sie da nicht all sei­ne Lie­be für sich be­an­spru­chen? Warum soll­te sie nicht auch die Lie­be an­neh­men, die er sonst ei­nes Ta­ges ir­gend­ei­ner un­dank­ba­ren jun­gen Schlam­pe auf dem Rück­sitz des Au­tos sei­nes Va­ters schen­ken wür­de? Sie hat­te ein Recht dar­auf. Sie hat­te sie ver­dient.
    Me­la­nie fing an, ihn zu wa­schen. Sie strich mit dem­sel­ben zar­ten, fach­män­ni­schen Ge­schick über sei­nen Schwanz, mit der die Hure es vor ihr ge­tan hat­te. Dann, ge­nau wie So­phia, ließ sie den Pe­nis ih­res Soh­nes in ih­ren Mund hin­ein­glei­ten.
    Ja­son schrie auf, als sich das qual­vol­le Ver­gnü­gen wie ein Feu­er in sei­nem Ner­ven­sys­tem aus­brei­te­te.
    »Ja, Mama! Ja! Es tut so weh! Es tut so weh! Hör nicht auf!«
    Ja­son kam bei­na­he so­fort. Er ver­grub sei­ne Fin­ger in den Haa­ren sei­ner Mut­ter, fick­te sie ag­gres­siv in den Mund und stöhn­te da­bei vor un­mensch­li­cher Qual. Me­la­nie stöhn­te eben­falls, als ihr Sohn in ih­ren Schlund eja­ku­lier­te und sie sei­nen war­men Sa­men hin­un­ter­saug­te. Er spritzte wei­ter, während sie sei­nen Schwanz noch tiefer in ihre Keh­le hin­ab­schob und je­den Trop­fen sei­nes Sa­mens aus ihm her­aus­molk. Ja­sons Schreie wa­ren nun bei­na­he oh­ren­be­täu­bend. Es wa­ren die Schreie ei­nes Men­schen, der um­ge­bracht wur­de.
    »Es ist so wun­der­voll! So wun­der­schön! Es bringt mich um! Ich kann nicht mehr!«
    Ja­sons Bei­ne knick­ten ein und er tau­mel­te un­ter der Du­sche her­vor, ließ sich in die Arme sei­ner Mut­ter fal­len und warf sie zu Bo­den. Me­la­nie hielt ihn fest, während sein Kör­per noch im­mer un­ter den Schock­wel­len der Nach­wir­kun­gen sei­nes Or­gas­mus zit­ter­te. Als er zu sei­ner Mut­ter hin­auf­blick­te, leuch­te­ten sei­ne Au­gen wie­der vor bei­na­he re­li­gi­öser Ver­zückung.
    »Es hat sich an­ge­fühlt, als st­er­be ich. Es war so mäch­tig.«
    »Ist schon okay, mein Baby. Du wirst nicht ster­ben. Hat es dir ge­fal­len? Hat es sich gut an­ge­fühlt?«
    »Es war un­glaub­lich. Willst du es auch fühlen, Mama? Willst du fühlen, was ich fühle?«
    Viel­leicht war es Schuld, viel­leicht war sie auch nur in je­nem Mo­ment ge­fan­gen, aber Me­la­nie zö­ger­te nicht.
    »Ja.«
    Me­la­nie spür­te, wie ihre Va­gi­na riss, als Ja­son sei­ne Faust noch tiefer in sie hin­ein­ramm­te. Sei­ne Zun­ge spiel­te mit

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