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Sein Schmerz - Extrem (German Edition)

Sein Schmerz - Extrem (German Edition)

Titel: Sein Schmerz - Extrem (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Wrath James White
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ih­rer Kli­to­ris, als er sie auf­riss, und das lust­vol­le Krib­beln ver­schmolz mit ent­setz­li­chem Schmerz. Sei­ne Zun­ge peitsch­te förm­lich über ihre Vul­va und ihr Ver­gnü­gen war bei­na­he eben­so qual­voll wie sei­ne Faust, die bis zum Ell­bo­gen in sie hin­eins­tieß. Ihr Rek­tum war be­reits un­ter der Wucht sei­nes an­de­ren Ar­mes her­aus­ge­tre­ten, der eben­so tief durch ihr Arsch­loch in sie ein­ge­drun­gen war. Sie konn­te spüren, wie sich sei­ne Fäus­te in ihr an­ein­an­der rie­ben, nur ge­trennt durch die dün­ne Wand zwi­schen ih­rem Anus und ih­rem Ge­burts­ka­nal.
    Es klang, als wür­de je­mand mit ei­ner Saug­glocke eine Toi­let­te rei­ni­gen, als Ja­son sei­ne Arme noch wei­ter in sie hin­ein­schob, sie im­mer wie­der mit al­ler Ge­walt in die Öff­nun­gen sei­ner Mut­ter stieß und gleich­zei­tig ihre Ge­där­me und ihre Ge­bär­mut­ter zer­riss. Sei­ne Fäus­te gli­chen Ramm­böcken, die ihre Ve­nen und Ar­te­ri­en zer­plat­zen lie­ßen und ihre Ge­ni­ta­li­en pul­ve­ri­sier­ten. Blut, Urin und Ex­kre­men­te er­gos­sen sich in ei­nem re­gen Strom aus ih­rem Kör­per, platsch­ten auf den Ba­de­zim­mer­bo­den und be­deck­ten Ja­sons Arme bis zu den Schul­tern, als sich der Darm sei­ner Mut­ter un­ter den Stra­pa­zen ent­leer­te. Durch ihr Schrei­en wa­ren ihre Stimm­bän­der völ­lig zer­fetzt und zer­ris­sen. Zum al­ler­ers­ten Mal glaub­te Ja­son, sei­ne Mut­ter wirk­lich zu verste­hen. Und zum al­ler­ers­ten Mal glaub­te er, dass auch sie ihn wirk­lich ver­stand.
    Me­la­nies Kli­to­ris war be­reits dick an­ge­schwol­len, als Ja­son dar­an saug­te, wie auch sie zu­vor an ihm ge­saugt hat­te. Sei­ne Au­gen fun­kel­ten noch im­mer vor wil­der Lust. Sei­ne ala­bas­ter­nen Wan­gen wa­ren mit dem Blut sei­ner Mut­ter dun­kel­rot be­fleckt. Ihre Schreie wur­den schril­ler, als sie von ei­nem un­frei­wil­li­gen Or­gas­mus er­fasst wur­de und sich ihre Becken- und Schließmus­keln ver­krampf­ten und sich um die Un­ter­ar­me ih­res Soh­nes spann­ten.
    Der Schmerz war grau­en­voll. Aber Me­la­nie wuss­te, dass er noch schlim­mer sein könn­te. Sie wuss­te, dass er nichts im Ver­gleich zu dem war, was ihr Jun­ge hat­te er­tra­gen müs­sen.
    »Es tut weh, Baby! Oh, Gott, es tut so weh!«
    Trotz­dem woll­te sie noch mehr. Ob­wohl sie wuss­te, dass die Be­la­stung sie um­brin­gen wür­de, woll­te sie all die Qua­len am ei­ge­nen Leib er­fah­ren, die auch ihr Jun­ge er­lebt hat­te. Ed­ward konn­te sie nun oh­ne­hin nie wie­der in die Au­gen se­hen, nicht, nach­dem sie ih­ren ein­zi­gen Sohn ge­fickt hat­te. Es war bes­ser, wenn sie so starb, in den Ar­men des Man­nes, den sie im­mer mehr ge­liebt hat­te als ir­gen­det­was an­de­res auf der Welt: ih­ren wun­der­vol­len Sohn.
    Ihr kam der flüch­ti­ge Ge­dan­ke, was Ed­ward wohl emp­fin­den wür­de, wenn er ihre aus­ge­blu­te­te Lei­che auf dem Fuß­bo­den des Ba­de­zim­mers fand, ihr Anus und ihre Va­gi­na so weit auf­ge­ris­sen, als sei sie von ei­ner Büf­fel­her­de ver­ge­wal­tigt wor­den. Sie dach­te an all die Freun­de, die über ihre Ver­gan­gen­heit Schwei­gen be­wahrt hat­ten, als sie ih­nen ihre Ver­lo­bung mit dem »gu­ten Chris­ten« ver­kün­det hat­te – und dar­an, dass sie ihm nun al­les über die Zeit erzählen wür­den, in der sie von Bett zu Bett gehüpft war. Sie wür­den ihm ver­si­chern, dass er ohne sie bes­ser dran sei, und mög­li­cher­wei­se wür­de er ih­nen so­gar glau­ben. Aber viel­leicht wür­de er sie trotz­dem noch ein bis­schen lie­ben. Viel­leicht nur ein bis­schen.
    Mit ih­rem letzten Ge­dan­ken frag­te sie sich, was Ed­ward mit ih­rem Sohn tun wür­de, wenn er sah, was Ja­son ihr an­ge­tan hat­te. Dann spür­te sie nur noch Schmerz, als Ja­son in ihre Schamlip­pen biss und die zar­ten Fleisch­fal­ten aus ihr her­aus­riss. Noch mehr Schmer­zen folg­ten, als er ihre Kli­to­ris zer­biss, in­ne­hielt, um mit sei­ner Zun­ge ein letztes Mal an ih­rer knol­len­ar­ti­gen Wöl­bung zu spie­len, und sie dann eben­falls her­aus­riss.
    Me­la­nies Blut spritzte mit der­sel­ben Wucht in den Mund ih­res Soh­nes, mit der sein Sa­men nur we­ni­ge

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