Sein Schmerz - Extrem (German Edition)
ihrer Klitoris, als er sie aufriss, und das lustvolle Kribbeln verschmolz mit entsetzlichem Schmerz. Seine Zunge peitschte förmlich über ihre Vulva und ihr Vergnügen war beinahe ebenso qualvoll wie seine Faust, die bis zum Ellbogen in sie hineinstieß. Ihr Rektum war bereits unter der Wucht seines anderen Armes herausgetreten, der ebenso tief durch ihr Arschloch in sie eingedrungen war. Sie konnte spüren, wie sich seine Fäuste in ihr aneinander rieben, nur getrennt durch die dünne Wand zwischen ihrem Anus und ihrem Geburtskanal.
Es klang, als würde jemand mit einer Saugglocke eine Toilette reinigen, als Jason seine Arme noch weiter in sie hineinschob, sie immer wieder mit aller Gewalt in die Öffnungen seiner Mutter stieß und gleichzeitig ihre Gedärme und ihre Gebärmutter zerriss. Seine Fäuste glichen Rammböcken, die ihre Venen und Arterien zerplatzen ließen und ihre Genitalien pulverisierten. Blut, Urin und Exkremente ergossen sich in einem regen Strom aus ihrem Körper, platschten auf den Badezimmerboden und bedeckten Jasons Arme bis zu den Schultern, als sich der Darm seiner Mutter unter den Strapazen entleerte. Durch ihr Schreien waren ihre Stimmbänder völlig zerfetzt und zerrissen. Zum allerersten Mal glaubte Jason, seine Mutter wirklich zu verstehen. Und zum allerersten Mal glaubte er, dass auch sie ihn wirklich verstand.
Melanies Klitoris war bereits dick angeschwollen, als Jason daran saugte, wie auch sie zuvor an ihm gesaugt hatte. Seine Augen funkelten noch immer vor wilder Lust. Seine alabasternen Wangen waren mit dem Blut seiner Mutter dunkelrot befleckt. Ihre Schreie wurden schriller, als sie von einem unfreiwilligen Orgasmus erfasst wurde und sich ihre Becken- und Schließmuskeln verkrampften und sich um die Unterarme ihres Sohnes spannten.
Der Schmerz war grauenvoll. Aber Melanie wusste, dass er noch schlimmer sein könnte. Sie wusste, dass er nichts im Vergleich zu dem war, was ihr Junge hatte ertragen müssen.
»Es tut weh, Baby! Oh, Gott, es tut so weh!«
Trotzdem wollte sie noch mehr. Obwohl sie wusste, dass die Belastung sie umbringen würde, wollte sie all die Qualen am eigenen Leib erfahren, die auch ihr Junge erlebt hatte. Edward konnte sie nun ohnehin nie wieder in die Augen sehen, nicht, nachdem sie ihren einzigen Sohn gefickt hatte. Es war besser, wenn sie so starb, in den Armen des Mannes, den sie immer mehr geliebt hatte als irgendetwas anderes auf der Welt: ihren wundervollen Sohn.
Ihr kam der flüchtige Gedanke, was Edward wohl empfinden würde, wenn er ihre ausgeblutete Leiche auf dem Fußboden des Badezimmers fand, ihr Anus und ihre Vagina so weit aufgerissen, als sei sie von einer Büffelherde vergewaltigt worden. Sie dachte an all die Freunde, die über ihre Vergangenheit Schweigen bewahrt hatten, als sie ihnen ihre Verlobung mit dem »guten Christen« verkündet hatte – und daran, dass sie ihm nun alles über die Zeit erzählen würden, in der sie von Bett zu Bett gehüpft war. Sie würden ihm versichern, dass er ohne sie besser dran sei, und möglicherweise würde er ihnen sogar glauben. Aber vielleicht würde er sie trotzdem noch ein bisschen lieben. Vielleicht nur ein bisschen.
Mit ihrem letzten Gedanken fragte sie sich, was Edward mit ihrem Sohn tun würde, wenn er sah, was Jason ihr angetan hatte. Dann spürte sie nur noch Schmerz, als Jason in ihre Schamlippen biss und die zarten Fleischfalten aus ihr herausriss. Noch mehr Schmerzen folgten, als er ihre Klitoris zerbiss, innehielt, um mit seiner Zunge ein letztes Mal an ihrer knollenartigen Wölbung zu spielen, und sie dann ebenfalls herausriss.
Melanies Blut spritzte mit derselben Wucht in den Mund ihres Sohnes, mit der sein Samen nur wenige
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