Sein
Minuten ein wenig abgeflaut war.
Als Ruben nun liebevoll über ihren Po strich und seine Hand zwischen ihre Schenkel wanderte, erregend über ihre Perle fummelte, da zitterte sie nicht vor Angst, sondern vor Erregung. Ein Finger drang tief in sie ein und sie stöhnte auf vor Lust. Leider machte er nicht weiter, sondern gab er ihr einen ordentlichen Klaps und stand wieder auf.
»Prima, Sepp. Ihre Muschi ist bereit für die Besamung.«
Seine Ausdrucksweise war empörend. Aber das Kribbeln in ihrem Schoß nahm dabei zu.
Ja, nehmt mich. Bespringt mich beide. Stillt meine Lust!
schrie der kleine Teufel in ihrem Kopf.
Ruben hielt Sepp etwas entgegen. »Hier, Seppi, ich hab ihn gefunden. Ich weiß, dass dich die Zenzi ziemlich kurz hält. Sollst auch mal Spaß haben.«
»Wenn die Zenzi das rausfindet, kriege ich tagelang keinen hoch und kann nicht mehr sitzen.« Seine Stimme klang ernsthaft besorgt und zugleich bebte sie vor Lust.
»Von mir erfährt’s die Zenzi bestimmt nicht. Also, wenn du es ihr nicht erzählst? Und selbst wenn, ein wahrer Sub genießt doch jede Bestrafung, oder? Ich kann dir einen Spaß geben, denn die Zenzi dir nie erlaubt.«
Sepp stieß ein gieriges Keuchen aus. Seine Hose flog davon und er öffnete den Keuschheitsgürtel mit dem Schlüssel, den Ruben ihm gegeben hatte.
Zu Myriams Verwunderung legte Sepp sich zu ihr ins Heu, nahm einen der bereit gelegten Stricke und begann mit ruhigen Bewegungen damit, ihre Brüste sorgfältig damit zu umwickeln. Noch hing sein Geschlecht schlaff herab wie es der Peniskäfig geformt hatte.
Myriam zuckte zusammen. Eines der Bilder im Internet hatte sie schockiert, auf dem einer Frau, die an ein Andreaskreuz gefesselt war, der Busen so fest geschnürt gewesen war, dass der sichtbare Bereich blau angelaufen war. Der Anblick hatte sich wie die Bilder eines Horrorfilms in ihrem Gedächtnis eingebrannt.
»Nicht zu fest«, mahnte Ruben, wofür Myriam ihm ein stimmloses Danke schenkte.
Sepp legte die erste Schlinge etwa in der Mitte ihrer Brust an, und begann von dort aus zu wickeln. Zwischen ihren Brüsten kreuzte er das Seil, so dass diese nicht nur kurz darauf eine pralle kompakte und in die Länge gedrückte Form angenommen hatten, sondern auch enger zusammengerückt waren. Als er fertig war, war zu beiden Seiten noch ein kleines Stück frei, das nicht umwickelt war. Zuletzt verknotete er die Enden sorgfältig. Es schmerzte ein wenig, aber es war auch sehr aufregend, ihre Brüste in dieser Form vom Körper abstehen zu sehen, kontrolliert wie ihre Gliedmaßen, und Myriam wimmerte verwirrt vor Lust in den Knebel.
Währenddessen hatte Sepps Schwanz sich prall aufgestellt und zuckte lüstern. Aber er schien es nicht eilig zu haben. Offenbar galt sein Interesse mehr dem Stimulieren ihrer Brüste. Er nahm einen ihrer Nippel in den Mund und saugte und boxte mit dem Mund gegen ihren Brustwarzenhof, als wäre er ein Kalb an der Zitze, dass die Milch zum Fließen bringen will.
Ruben hatte sich derweil auf den Stallboden gesetzt und lehnte mit dem Rücken an der Boxenwand, um ihnen zuzuschauen. Gefiel ihm, was er sah? Schwoll das Bisschen von ihrem Busen, was nicht umwickelt war an oder bildete sie sich das bloß ein? Die Einschnürung war nicht besonders stark, dennoch schmerzten ihre Nippel und es zog in ihren Brüsten, was ihr wiederum Lust bereitete. Ihr Schließmuskel arbeitete nun wild gegen den Fremdkörper an, als ob er ihn hinausdrängen wollte und sie hatte darüber jegliche Kontrolle verloren. Auch ihre Vagina beteiligte sich an diesem lustvollen Aufruhr, aber es fühlte sich eher an, als versuche sie sich zu öffnen, bereit einen prallen Penis in sich aufzunehmen. Wäre sie nicht geknebelt, würde sie jetzt Ruben anflehen, sie zu ficken. Ja – genau so, und sie erinnerte sich an das, was er gesagt hatte. Nichts wünschte sie sich in diesem Moment sehnlicher, als in dieser demütigenden Position schnell und hart genommen zu werden. Wie war es nur möglich, sich so vor Lust zu verzehren und völlig die Kontrolle zu verlieren? In ihrem Kopf war für nichts anderes mehr Platz als zu denken
Nimm mich, nimm mich!
»Ruben?«
»Ja?«
»Derf i no amal von vorn ofangn? Des is so geil.«
Ruben lachte laut. »Na klar, koste es aus. Wir haben Zeit. Gib’s ihr härter. Ich hab ihr nicht erlaubt, geil zu sein, und sie läuft gerade aus.«
Das stimmte. Myriam fühlte, wie warm und klebrig ihre Schamlippen waren. Es war berauschend, dass sie ihre Geilheit vor Ruben
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