Sein
es mehr ihre Angst vor dem Neuen? Ihre Schreie drangen nur als dumpfe Laute nach außen, ihre Zunge versuchte vergeblich den dicken Knubbel wegzudrücken, der sie unten hielt. Sie fühlte, wie ihr Speichel das Kinn hinunter lief, und weiter den Hals hinab. Da wurde sie plötzlich nach vorne gestoßen.
Sepp lag wieder unter ihr, packte sofort zu und knetete mit einer Hand ihre linke Brust, soweit dies angesichts der Verschnürung überhaupt möglich war, und stimulierte mit der anderen seinen Schwanz.
Rubens Hände lagen heiß auf ihren Hüften und drückten sie nach unten. Machte ihn ihre hilflose Stellung an, wie sie vor ihm kniete, auf allen vieren, ihre Beine weit gespreizt und ihr Geschlecht offen und ungeschützt? Was hatte er vor? Würde er sie jetzt endlich vögeln? Egal, hauptsache ihr Verlangen wurde gestillt. Sie wollte ausgefüllt sein. Sie wollte es spüren, wie es sich anfühlte, in dieser ausgelieferten Stellung hart genommen zu werden. Ihre Vagina zuckte und war bereit. Und falls ja, ja falls Ruben vorhatte stattdessen ihr Hintertürchen zu entjungfern – sie war auch dazu bereit.
Tu endlich was!
Doch stattdessen entfernten seine Hände den Knebel und drückten ihren Kopf auf Sepps Schoß herunter. Einer ihrer erotischen Träume wurde wahr! Begierig stülpte sie ihren Mund über Sepps Geschlecht. Sein Schwanz schmeckte nach Blüten, wohl von dem Lavendelduschgel das am Boden der von ihm konstruierten Dusche gestanden hatte. Zenzi verlangte von ihm, dass er dreimal täglich duschte, nicht nur, um trotz Peniskäfig ausreichende Hygiene walten zu lassen, sondern auch, um seinen Schwanz mit dem kalten Wasser am Erigieren zu hindern.
Wie sehr musste der Sklave diesen Luxus genießen, von ihrer Zunge und ihrem warmen Mund verwöhnt zu werden! Hingebungsvoll saugte und leckte sie über seine Eichel.
»Oh, das ist großartig, ja, ja mach weiter so …« Sepp hielt mit beiden Händen ihre Brüste umklammert und schrie vor Lust.
Finger teilten ihre Schamlippen und ein harter Schwanz eroberte ihre Vagina. Oh nein, das war zu viel! Konnte sich der Geist vom Körper lösen? Da war nichts mehr, womit sie denken konnte. Ihr Gehirn war völlig abgeschaltet. Sie bestand nur noch aus Lust. Purer, unbezähmbarer, alles verschlingender, das Herz sprengender Lust, die sämtliche Nerven ihres Körpers in sinnliche Schwingungen versetzte.
Jeder Stoß schwang sie vor und zurück, versetzte ihre Vagina in wundervolle Zuckungen. Mit einer Hand hielt sie Sepps Hoden fest, mit der anderen versuchte sie sich irgendwie auf dem Boden abzustützen.
Dann verschwamm alles vor ihren Augen, bunte Sterne tanzten und sie wurde ein Teilchen der Unwirklichkeit. Wie ein Orkan fegte der Orgasmus durch ihren Körper hindurch und machte alles, was zuvor geschehen war, bedeutungslos. Ihr Schrei wurde von Sepps Schwanz gedämpft, auch Ruben brüllte seinen Höhepunkt heraus und sie fing wieder an zu saugen, fühlte Sepps Hand in ihren Haaren, wie er sanft ihren Kopf auf seinem Schoß hielt. Und dann kam er als letzter von ihnen, laut brüllend und sie schluckte seinen Saft und saugte und leckte ihn sauber, bis er wimmerte und sie anflehte aufzuhören.
Geschwächt von soviel Erregung und rundum zufrieden, sank Myriam ins duftende Heu. Ruben hatte ihre Fesseln gelöst, ihr über den Körper gestreichelt und ihr etwas ins Ohr geflüstert. Aber sie hatte kaum mitbekommen, was es war. Irgendetwas Nettes. Eine Weile träumte sie vor sich hin, in Rubens Arm gekuschelt, dann standen sie alle drei auf, um zur Hütte zu gehen und sich zu stärken.
»Ich hoffe für dich, dass Zenzis Strafe nicht zu schlimm ausfällt«, sagte Ruben, als sie sich später von Sepp verabschiedeten. Der Peniskäfig umschloss wieder sicher seinen Schwanz.
Sepp grinste. »Ich bin hart im nehmen, und das war es auf jeden Fall wert, mein Freund. Danke.«
Nachdenklich trottete Myriam hinter Ruben her. »Was meintest du damit, dass Zenzi ihn strafen würde? Wofür?«
Ruben drehte sich um und lächelte. »Ein braver ergebener Sklave beichtet seine Verfehlungen. Zenzi wird ihm also für sein Vergnügen eine anständige Abreibung verpassen.«
Geheimzugang
Ich will ganz und gar Sein werden
, sagte Myriam sich vor, um das innere Zittern in den Griff zu bekommen. Die Tage in den Bergen waren aufregend und abwechslungsreich gewesen und rückblickend mochte sie kaum glauben, dass dies wirklich alles geschehen war. Am aufregendsten war ihr Erlebnis mit Sepp und Ruben zusammen
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