Sein
gewesen.
»Ich hab gedacht, du magst vielleicht a bisl Spaß haben.«
Sepp schien nicht gleich zu verstehen und Myriam wusste auch nicht, was er damit meinte. Der Senner deckte die Form, die er zuletzt befüllt hatte, mit einem feuchten Tuch ab und wischte sich die Hände an der Schürze ab.
Ruben trat hinter Myriam, griff mit beiden Händen eine ihre Brüste, und drückte sie zu einer länglichen Form zusammen.
Aua!
Was sollte das?
»Na, willst?«
Sepp bekam glänzende Augen. Er streckte eine Hand aus und fuhr mit dem Daumen über Myriams Brustwarze, die sich sofort verhärtete. »Du moanst, i derf amol …?«
Ruben ließ Myriam los und grinste. Er reichte Sepp die Führungsleine und die Reitgerte. »Wenn sie nicht spurt, weißt du ja am besten, was zu tun ist. Brauchst dich nicht zurückzuhalten.«
Myriam fühlte sich auf einmal unwohl in Gegenwart der beiden Männer. Was war denn jetzt los?
»Spiel a bisl mit ihr. Ich schau derweil mal, ob ich den Schlüssel irgendwo finde.«
Was für einen Schlüssel? Und überhaupt. Myriam war verwirrt. Wenn Sepp selbst ein Sub war, wieso übertrug Ruben ihm dann auf einmal die Rechte eines Doms? Oder hatte sie das falsch verstanden?
Sepp schien sein Glück noch nicht zu fassen. Er leckte sich über die Lippen, ging einmal um Myriam herum und begutachtete sie von allen Seiten, als wäre sie eine der Kühe oder Kälber, die er den Sommer über auf der Alm hütete. Sie musste unbedingt mit ihm reden und hob die Hände, um den Verschluss des Knebels am Hinterkopf zu öffnen.
Autsch!
Sepp hatte nicht gezögert und ihr mit der Reitgerte auf die Hände geschlagen. »Finger weg!« Dann trieb er sie vor sich her nach draußen und versetzte ihr dabei mit der Reitgerte einige Hiebe auf die Oberschenkel. »Du bist wia a eigensinnigs Kaibi.«
Aua!
Myriam sprang entsetzt hin und her und Sepp lachte. »Glaub mir, i woas, wia des ziagt! Ruben kann des gwiss no besser als i.«
Verdammt, was hatten die Männer denn mit ihr vor? Widerwillig folgte sie Sepp in einen alten Heustadl, der wenige Meter weiter oberhalb der Hütte stand. Innen war er in mehrere Boxen unterteilt, die mit frischem Heu ausgestreut waren.
Sepp schlang die Leine um einen Pfosten. »Damit du mir nicht davon läufst!«, verriet er augenzwinkernd. Mit einer Heugabel schob er in einer der Boxen das Heu in der Mitte zusammen und legte eine Decke darüber.
Sie musste es wenigstens versuchen, ihnen davon zu laufen. Myriam griff nach dem Karabinerhaken, mit dem die Leine an ihrem Halsband befestigt war.
Autsch!
Die Reitgerte zischte zweimal über ihre Pobacken und trieb ihr Tränen in die Augen. Für einen Sub, der selbst den Schmerz kannte, ging er ziemlich hart ran.
»Nicht unartig sein!« Sepp warf einige Seile über den Rand der Box. »So, rein da und auf alle Viere.«
Er hatte doch wohl nicht vor, sie zu besteigen, als wäre er ein Stier und sie die Kuh?
Sepp löste die Leine und deutete in die Box. Als Myriam sich nicht rührte, lachte er. »Ah so!« Er schwang erneut die Reitgerte und zog ihr einen kräftigen Streich über den Po, sodass sie einen Sprung nach vorne machte und es vorzog, sich hinzuknien. Die Striemen brannten zu heiß auf ihrem Po, als dass sie mehr davon riskieren wollte.
Sepp verwendete zwei der Stricke, um Myriams Knöchel zu umschlingen und das Ende jeweils durch einen metallenen Ring im Boden zu ziehen, den sie aufgrund des vielen Heus nicht gesehen hatte. Dann gab ihr einen leichten Schubs, so dass sie nach vorne auf die Hände fiel. Jetzt erfasste sie doch ein prickelnder Schauer. Sie war den beiden ausgeliefert – für ein Spiel.
»Du bist ja noch gar nicht fertig, Seppi«, kritisierte Ruben, der nun dazu kam. »Und die Beine müssen viel gespreizter sein, sie ist zwar noch ein Neuling, hält aber schon einiges aus. Sie soll spüren, dass sie eine Lustsklavin ist, die keine Rechte hat.«
»Okay«, erwiderte Sepp und korrigierte nach. Kurz darauf waren Myriams Schenkel weit auseinandergespreizt und ihr Geschlecht war offen zugänglich. Sie stöhnte. Ihr Kopfkino malte sich die wildesten Szenen aus. Vielleicht würde sie den ganzen Tag wie ein Stück Vieh in dieser Box verbringen und mehrfach besprungen werden. Oder die beiden würden die Melkmaschine an ihren Brüsten anschließen und …
oh nein
. Andererseits konnte sie nicht verdrängen, dass sie wie tags zuvor das nackte Laufen stimuliert hatte. Noch war ihr Schoß warm und feucht, auch wenn ihre Erregung in den letzten
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