Seine kleine Hure
Jackett.
„Hm, was könnte das jetzt sein, na ja, so schlimm war es auch wieder nicht, sagen wir mal zwei weitere Peitschenhiebe dafür, ach ja, und für Alinas ‚krumme Oberschicht’ noch zwei dazu. Liebling, ich glaube, das genügt fürs erste. Damit kann ich mich dir nachher wirklich ausgiebig und ohne jeden Zeitdruck widmen. Wär’ doch gelacht, wenn dabei nicht auch noch ein paar hübsche Striemen für deine Titten drin wären. Und deine Nippel sind mittlerweile so weit entwickelt, dass sie kaum mehr zu verfehlen sind.“
Mark legte für einen Augenblick Kiaras Brüste frei und strich mit seiner rechten Hand kreuzweise über sie hinweg.
„Genau hier und hier werde ich dir ein paar kräftige Striemen setzen, und auch hier an der Seite, schon fast bei deinen Achseln, was dir übrigens sehr gut steht. Dafür werde ich dich vorher mit den Armen an der Zimmerdecke anbinden.“
Marks Hand glitt langsam weiter über ihren Bauchnabel, um kurz oberhalb ihres Venushügels zur Ruhe zu kommen.
„Und auch hier möchte ich gleich noch ein paar schöne Streifen sehen. Kiara, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie wunderbar du dann anzuschauen bist.“
Kiara gab ihm einen innigen Kuss.
„Ach Liebling, wie wär’s, wenn du dir die Striemen in deiner Sado-Maso-Lesbenschnulze morgen wieder von Alina wegküssen und -lecken lässt, einfach so, hm? Soll ich mich dir als Ghostwriter zur Verfügung stellen?
Aber ich denke, du bleibst am Besten morgen den ganzen Tag im Bett, um dich ein wenig zu erholen, mal sehen, wie fit du am Abend wieder bist, vielleicht habe ich ja Lust, dann noch eins draufzusetzen… Na Gott sei Dank, unser Essen scheint zu kommen.“
Im Bett mit Mark
Kiara hatte ihre Arme um seinen Nacken und ihre Beine um seine Hüften geschlungen. So hatten sie es beide am liebsten, denn das erlaubte es ihm, besonders tief in sie einzudringen und ihr, sich ihm völlig hinzugeben.
Doch er rührte sich kaum. Hin und wieder zog er seinen hart erigierten Penis ein Stück aus ihrer Vagina heraus, um ihn dann ganz langsam von dort wieder zu seiner bevorzugten Parkposition zurückzustoßen. Auch ließ er ihn manchmal nur wenige Millimeter vor- und zurückgleiten, wobei er stets darauf achtete, dann möglichst tief in sie einzudringen und mit seinem Penisansatz ihre Klitoris und ihre Schamlippenpiercings zu reizen. Sie wusste, er würde dies noch stundenlang so treiben können.
Der Sex mit ihm hatte hierdurch etwas Beiläufiges und doch auch sehr Bestimmendes an sich. Es war fast so, als wenn er ihr damit sagen wollte: ‚Du bist nur zu meinem Vergnügen da. Und deshalb bestimmte ich, wann und ob es hier gleich weitergehen wird. Vielleicht denke ich erst einmal über etwas ganz anderes nach. Oder auch nur an andere Frauen. Du bist sowieso nur das Behältnis für mein Vergnügen.’
Mark hatte sich auf seine linke Hand gestützt und streichelte nun mit der anderen Hand zärtlich die von ihm vorhin stark gepeinigten Brüste. Er senkte seinen Kopf und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss.
„Liebling, es ist wunderbar, dich so ganz in Besitz zu nehmen. Du bist herrlich entspannt und offen.“
Und das war sie auch. Bereits bei den ersten Schlägen war jegliche noch verbliebene Spannung aus ihrem Körper gewichen. Und so hatte er sie jetzt im Bett, gut vorbereitet und wie für ihn geschaffen: die Hingabe in Person. Etwas wie Widerstand kannte sie nicht mehr.
Seine Peitschenhiebe waren diesmal sehr schmerzhaft und anstrengend gewesen. Auf der einen Seite war sie nun viel zu erschöpft, um sich ihrer eigenen Sexualität zu widmen, auf der anderen Seite aber auch zu müde, sich mit den von Li-Ying vermittelten Methoden einem sie kraftvoll penetrierenden Mann entgegenzustellen. So war sie ihm sehr dankbar dafür, dass er sie diese Nacht erst gar nicht auf die Probe stellte, sondern sich betont langsam und behutsam in ihr bewegte.
Aber vielleicht gab ihm das auch nur das Gefühl, auf diese Weise ganz besonders viel von ihr zu haben. Und er kostete wahrlich jede Sekunde mit und in ihr aus.
Mark war ein sehr potenter Mann. Bevor er nicht vier- oder fünfmal in ihr gekommen war, würde er auch diesmal wieder nicht von ihr lassen. Es beeindruckte sie jedes Mal, dass er kaum Pausen benötigte. Irgendwann würde er seine Bewegungen ein wenig verstärken und sich dann auch bald zuckend in ihr ergießen. Die meisten Männer hatten dann fürs erste genug,um vielleicht später noch einmal in sie einzudringen. Doch Mark blieb
Weitere Kostenlose Bücher