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Seine kleine Hure

Seine kleine Hure

Titel: Seine kleine Hure Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kiara Singer
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seiner Zunge auch hier Einlass zu gewähren.

Die Männer und ihr kleiner Harem
Strategisch
    Mark und Michael hatten sich am Abend zu ihrer wöchentlichen Strategiesitzung eingefunden. Es war ein schwülwarmer Frühlingsabend und so traf man sich diesmal auf der Terrasse.
    Zum ersten Mal nahm auch Miriam an den Gesprächen teil. Sie war wie Kiara nur mit einem ledernen und beringten Halsband und etwas Schmuck bekleidet, Alina sogar nur mit Ohrringen und einem erst unlängst erstandenen Panama-Hut, der wie für sie geschaffen schien. Mark und Michael trugen wie üblich ganz normale Geschäftskleidung.
    Die Gespräche der beiden Männer wollten diesmal kein Ende nehmen, so dass Kiara bereits damit begonnen hatte, die Sterne am Firmament zu zählen. Doch schließlich war es dann soweit.
    „So, ihr Lieben, das hat heute leider ziemlich lange gedauert, war aber für Michael und mich sehr wichtig und auch ergiebig. Miriam, ich hoffe, wir haben dich nicht gleich zu sehr verschreckt. Ich kann dich aber beruhigen: die meisten Sitzungen sind viel eher zu Ende. Liegt auch in unserem eigenen Interesse, schließlich wollen wir ja noch etwas von unseren Sklavinnen haben, hehe.“
    Kiara meldete sich zu Wort.
    „Mark, so ganz sind wir leider nicht durch. Ich habe nämlich noch ein sehr strategisches Thema von großer Bedeutung!“
    „Strategisch? Liebling, möchtest du dich an irgendwelchen Firmenübernahmen beteiligen, oder wie darf ich das verstehen? Konnte ich am Ende dein Interesse doch noch für Hydraulik-Probleme gewinnen?“
    „Ähm, nein Mark, viel schlimmer. Mit solch kleinen und unbedeutenden Dingen wollte ich mich nicht abgeben.“
    „Aha. Ich entnehme deinen Worten vor allem zweierlei: Erstens, du freust dich auf die Peitsche heute Abend, die dir dank deiner frechen Bemerkung jetzt bereits sicher ist. Und zweitens: Du möchtest mich wieder einmal ganz geschickt in eine Diskussion über irgendein völlig belangloses Thema verwickeln, bei der ich in aller Seelenruhe eingelullt werde und dann am Ende schrägen Vorschlägen zustimme, denen ich im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte niemals zugestimmt hätte. Wie damals bei Alina. Ach Alina, sollte ich jetzt auch nur die Spur einer Ironie in deinen Augen sichten, dann bekommt Kiara die Folgen davon nachher in einem Aufwasch gleich mit zu spüren. Haben wir uns verstanden?“
    Alina nickte stumm, wobei sie ihre Lippen kräftig aufeinander presste, damit diese nicht versehentlich das zum Ausdruck brachten, was sie gerade dachte. Mark ließ sich nicht beeindrucken und setzte die Unterhaltung fort.
    „Aber Liebling, das war eben ein angenehmer und wirklich sehr ergiebiger Abend. Ich will mal nicht so sein. Schieß los!“
    „Mark, du möchtest doch einen Sohn von mir.“
    Kiara wählte ganz bewusst das Wort ‚Sohn’, um ihn von vornherein milde zu stimmen.
    „Du weißt, Miriam, Alina und ich machen ganz viel zusammen, neuerdings sogar auf deine Anordnung hin. Ja und du und Michael, ihr seid auch ganz viel zusammen. Vielleicht will ja Michael von Miriam irgendwann ebenfalls ein Kind.“
    Mark grinste Michael an. „Michael, das wäre mir vollkommen neu. Verschweigst du mir als deinem besten Freund etwas?“ Es war den beiden Männern deutlich anzusehen, dass sie sich genau über dieses Thema bereits intensiv unterhalten hatten.
    „Mark, natürlich wünsche ich mir ein Kind. Aber nur von einer richtigen Frau, keiner Zicke. Nur einer, die sich mir wirklich schenkt, und zwar ohne wenn und aber. Und die man auchschon mal zu seinen Freunden mitnehmen kann. Ehrlich gesagt, mir kamen bei Miriam schon die Zweifel. Aber seitdem sie zum Ponygirl-Unterricht geht, ist sie wie ausgewechselt. Offenbar ist das genau das Richtige für sie. Mark das war eine großartige Idee von dir. Also wenn das mit Miriam in dem Stil so weitergeht, wie in den letzten Wochen und Tagen, dann will ich auf jeden Fall ein Kind von ihr.“
    „Na, da siehst du es Mark. Also Miriam und ich haben irgendwann Kinder von euch. Und wir machen ganz viel zusammen, auch auf euren Wunsch hin. Und ihr hängt sowieso den halben Tag irgendwo zusammen rum.“
    „Liebling, hast du schon mal etwas von dem Wörtchen ‚arbeiten’ gehört? Michael und ich hängen nicht irgendwo den halben Tag herum, sondern wir arbeiten. ARBEITEN!“
    „Ja ja ja, ist ja schon gut Mark, ich wollte dich nicht verärgern. Worauf ich hinaus will: Wenn Miriam und ich Kinder von euch haben, dann könnten wir unsere gegenseitige Hilfe sehr gut

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