Seine kleine Hure
gebrauchen. Und das wäre natürlich auch für euch von Vorteil, denn umso weniger würden wir durch die gleichen Aufgaben gebunden. Wir könnten sie uns teilen.“
„Michael, hast du einen blassen Schimmer, was uns meine kleine Kiara damit sagen will?“
„Ne, absolut nicht. Vermutlich hofft sie, dich mit ihrer unklaren Ausdrucksweise so zu verwirren, dass du am Ende zu irgendwas zustimmst, was du noch nicht einmal verstanden hast.
Kiara, wir sind Männer, sogar Geschäftsmänner, und mit uns redest du besser wie mit Männern. Wir verstehen nur Klartext, nur die glasklare Ansage.“
„Ok, ihr beiden, ihr habt es so gewollt. Also wir haben uns gedacht, ob es nicht viel besser wäre, wenn wir alle zusammenziehen und ihr euch uns teilt. War das jetzt klar genug?“
„Hab ich es mir doch fast gedacht. Aber Liebling, stand da nicht etwa gerade das Wörtchen ‚wir’ im Raum?“
„Ja, es war ursprünglich meine Idee, aber wir haben das bereits besprochen, und Miriam und Alina sind ebenfalls dafür.“
„Aha! Eine unerlaubte Sklavinnenversammlung also, eine ganz gefährliche Sache. Die beiden anderen werden ja nicht gezüchtigt, aber Liebling, das übernimmst du ja sowieso liebend gerne für sie. Zumal es eh gerecht ist, denn es war ja deine Idee, wie du selbst sagtest. Du scheinst in diesem Falle mal wieder die Rädelsführerin zu sein.“
„Nein Mark, Entschuldigung, wir wollen hier keinen Aufstand machen. Wir haben uns nur Gedanken darüber gemacht, was da demnächst so auf uns zukommen dürfte, und wie wir die Situation für uns alle verbessern können, also für euch Männer, für uns Frauen und natürlich auch für unsere Kinder. Ist das nicht in deinem Sinne?“
„Da ist es doch! Spätestens jetzt sind wir in der Phase, wo ich mit deiner geschickten Argumentationstechnik an die Wand gedrückt werden soll. Liebling, vielleicht noch ein kleiner Tipp, damit es beim nächsten Mal noch überzeugender klingt. Es sollte heißen: ‚für euch Männer, für uns Frauen und natürlich auch für eure Söhne’. Bei der Eröffnung des Themas hattest du auf solche Feinheiten noch viel besser geachtet.“
Kiara warf Mark einen zärtlichen Blick zu. Sie schätzte seine Aufmerksamkeit. Und ihr wurde wieder einmal klar, wie blind sie sich längst verstanden.
„Mark, unklare Frauen und klare Männer hin oder her, ich sehe, du verstehst nicht nur das, was ich sage, sondern auch das, was ich nicht sage. Dann muss ich mich doch jetzt nicht länger abstrampeln, dafür ist das Thema auch viel zu ernst und wichtig. Was haltet ihr beide denn von der Sache?“
„Liebling, wenn ich dich richtig verstehe, dann schlägst du vor, euch zu einem gemeinsamen Harem von uns beiden zusammenzuführen. Ist es so?“
„Ja, so ungefähr. Natürlich wären wir immer noch einem von euch zugeordnet. Also Alina und ich wären dein Eigentum, und Miriam das von Michael.“
„Also im Prinzip reden wir hier von eineinhalb Frauen pro Mann. Dürfen wir das eigentlich noch Harem nennen, Michael? Hört sich jedenfalls gut an, obwohl meine saudischen Geschäftsfreunde darüber vermutlich nur milde lächeln würden. Alina, du schaust mich mit so großen Augen an, möchtest du etwas sagen?“
„Soll ich mich für euch ein wenig umschauen? Ich meine, nach einer passenden Frau?“
Ein schallendes Gelächter brach aus.
„Alina, du bist wirklich eine Nummer! Komm mal her, lass dich küssen. Was bin ich mittlerweile froh, dich damals Ellen abgekauft zu haben. Aber lass mal Alina, so notgeil sind wir nun doch wieder nicht, nicht so wie du.“
„Ja ist es denn ein Wunder? Du hast gut reden, du kommst fast jeden Tag ein paar Mal in uns, ich dafür nur wenn Sonntag ist, die Sonne scheint und Eintracht Frankfurt gewonnen hat. Mit anderen Worten: so gut wie nie! Mark, klar bin ich oft ziemlich notgeil.“
„Was sich für eine gute Sklavin aber nicht gehört. Natürlich sollst du dich für uns bereithalten, denn was fängt man mit einer an, die keine Lust hat? Miriam, kümmere dich um Alina. Spiel ein wenig an ihren Titten herum und bring sie dann bis kurz vor ihren Höhepunkt. Und dann darf sich Alina wieder rüber zu Michael setzen und für den Rest des Abends über ihre Notgeilheit nachdenken.
Doch nochmal zurück zu unserem Mini-Harem: Wer soll denn da den Haremswächter spielen?“
„Brauchen wir denn einen?“
„Natürlich braucht man so jemanden, allein schon, damit bestimmte Standards eingehalten werden. Sonst ist es nach ganz kurzer
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