Seitensprung der Ehefrau! - Fünf Kurzgeschichten!
Augen.
„Er weiß nicht, dass du hier bist. Es war alles meine Idee“, sprach ihr Chef weiter. „Die Blumen, die Karten, die Kleidung und das Kino.“
Er beugte sich vor und leckte mit seiner nassen Zunge ihre Wange entlang.
„Ich wollte dich seit dem ersten Tag als ich dich sah, ficken. Aber du warst so abweisend, daher habe ich mit das hier ausgedacht. Nur kann ich dich vögeln, ohne dass du etwas dagegen machen kannst.“
Ihr Chef stand auf und öffnete seine Hose. Sein Penis war bereits hart.
„Sie nur, er freut sich bereits auf dich“, sagte er und stellte sich hinter sie.
Nadine spürte sein hartes Glied, dass langsam in ihre Vagina eindrang.
Sie drehte ihren Kopf und blickte ihren Chef an.
Er fickte sie genüsslich und lächelte glücklich.
Dann wurde er immer schneller. Er rammte seinen Schwanz tief in ihre Scheide, zog ihn wieder heraus und schob ihn wieder herein.
Immer schneller und härter.
Rein und raus, raus und wieder rein.
Dann erreichte ihr Chef seinen Höhepunkt und pumpte sein Sperma in ihre Scheide. Als er seinen Penis aus ihr zog, spürte sie, wie sein warmer Samen aus ihrer Vagina tropfte.
„Das war toll, meine Liebe“, hauchte er zärtlich in ihr Ohr. „Ich muss wieder zurück in das Büro. Du darfst dich hier noch etwas vergnügen.“
Nadine erschrak!
Wie meinte er das?
Warum löste er die Fesselung nicht, nachdem er sie gefickt hatte?
Sie zog an den Handschellen, drehte sich und strampelte. Aber es half nichts!
Sie war völlig hilflos.
Dann rief ihr Chef so laut, dass es alle Männer im Kino hören konnten.
„Hey Leute, meine Frau hat heute Hochzeitstag. Ihr größter Wunsch ist, von möglichst vielen verschiedenen Männern gefickt zu werden. Besonders gerne mag sie es in den Arsch. Sie dürfen sich alle bedienen!"
Nadine wurde panisch!
Sie blickte sich um und sah, dass fast alle Kinobesucher um sie herum standen und ihren nackten Po betrachteten.
Erst waren die Umstehenden noch zögerlich, aber bald heizte sich die Stimmung auf.
Nach und nach wurde Nadine von den fremden Männern im Kino gefickt. Einer nach dem anderen trat hinter sie und nahm sie solange ran bis er nicht mehr konnte und in ihr abspritzte.
Immer wieder tauschten die Männer die Position!
„Ich sagte, sie mag es in den Arsch!“ rief ihr Chef nochmals, bevor er das Kino verließ.
An die nächsten Stunden konnte sich Nadine später kaum noch erinnern. Der erste Schwanz in ihrem Anus dehnte sie. Der zweite Schwanz rammelte sie bereits wund. Ab dem dritten Schwanz drohte ihr Darm zu zerreißen.
Danach verlor sie jede Orientierung.
Sie wusste nicht mehr, was mit ihr geschah.
Nach gefühlten Stunden hörte sie die Stimme von Kevin.
„So, ich denke das Miststück hat genug, daher schlage ich vor, ihr verschwindet."
Bis auf Kevin verließen alle Männer das Kino.
Er befreite Nadine von ihrer Fesselung.
Sie stand unsicher auf und blickte sich um.
Nur zwei Reihen weiter stand eine Videokamera auf einem Stativ.
Kevin grinste sie schmierig an.
„Wenn du dein Maul hältst, wird dieses Video niemand zu sehen bekommen. Ansonsten, verbreiten wir es im Internet!“
Nadine beschloss, von diesem Erlebnis niemals etwas zu erzählen!
2
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DER EISMANN!
Mein Mann Thomas wünschte sich ein zweites Kind.
Ich fand, wir sollten noch etwas warten, denn unsere Tochter Anna war gerade ein Jahr alt.
Wir einigten uns darauf, das Schicksal entscheiden zu lassen und verzichteten auf jede Art der Verhütung.
Am frühen Nachmittag brachte ich unsere Tochter ins Bett. Als ich gerade unter der Dusche stand, klingelte es an der Tür.
Mist, fluchte ich.
Das ist sicher der Eismann, mit seiner wöchentlichen Lieferung.
Was sollte ich tun?
Sollte ich Ihn einfach klingeln lassen?
Aber am Wochenende hatten wir ein kleines Fest geplant und ich
brauchte die Tiefkühlware. Also blieb mir nichts anderes übrig
als aus der Dusche zu steigen. Ich schlüpfte schnell in meinen Bademantel und eilte die Treppe herunter.
Noch immer nass von der Dusche öffnete ich die Haustür. Es war Herr Göbel, der Eismann für unsere Gegend.
„Oh je", sagte er. „Komme ich ungelegen?"
„Nein, schon okay. Wir brauchen die Waren dringend“, antwortete ich.
Plötzlich hörte ich ein leises Weinen aus dem Kinderzimmer. Meine Tochter muss durch das Klingeln wach geworden sein.
„Bringen sie die Sachen bitte in die Küche, ich sehe schnell nach meiner Tochter“, sagte ich zu dem Eismann und rannte die Treppe
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