Seitensprung der Ehefrau! - Fünf Kurzgeschichten!
ernsthaften Versuch in mich einzudringen.
Ich fühlte mich total begehrt und wurde immer willenloser.
Meine Brustwarzen waren so steif, das sie schon wehtaten. Immer schwerer wurde sein Stöhnen. Ich merkte, dass es ihm wohl gleich kommen würde.
Plötzlich trat er zurück.
Auf dem Wickeltisch meiner Tochter stand eine Dose Vaseline. Er öffnete diese, schob seinen Finger in die Creme und verteilte eine große Menge auf meinem Anus. Dann drang er langsam mit seinem Finger in meinen Darm. Mein Schließmuskel gab nach und öffnete sich seinem Finger.
Ich hatte noch nie Analsex und wollte dies auch nicht.
Aber der Eismann machte mich völlig verrückt.
Er fragte mich nicht ob ich es wollte oder nicht.
Er tat es einfach!
Er war unglaublich dominant.
Als er merkte, dass ich mich nicht wehrte, schob er noch einen zweiten Finger in meinen After und begann mich sachte zu stoßen. Seine andere Hand legte er wieder auf meinen Kitzler und fing an, ihn langsam zu stimulieren.
Ich stöhnte immer lauter.
Meine Tochter lachte vergnügt und strahlte mich an.
Der Eismann wusste ganz genau was er tat und machte es verdammt gut!
Immer wenn ich kurz vor meinem Orgasmus stand, hörte er auf meine Klitoris zu massieren.
So ging das sicher fünfzehn Minuten!
Ich hielt es kaum noch aus. Kurz bevor sich wieder ein Höhepunkt ankündigte, zog er seine Finger aus meinem Anus.
Eine riesige Leere entstand in mir. Ich konnte in meiner gebeugter Haltung nicht sehen, was er tat. Den Geräuschen nach zu urteilen, rieb er seinen Penis mit der Vaseline Creme ein.
Dann stellte er sich direkt hinter mich.
Langsam fuhr er mit seiner Eichel meinen Spalt hoch und wieder runter.
Ich hielt es nicht mehr aus.
„Soll ich dich ficken?“ fragte er lüstern.
„Nein, bitte nicht!“ jammerte ich. „Ich verhüte nicht und könnte schwanger werden.“
„Ich mache nichts, dass sie nicht wollen!“
Er massierte nur langsam meinen Kitzler weiter.
Wie von selbst fing mein Becken an zu kreisen. Seine Finger wurden immer schneller, als ich erneut vor meinem Orgasmus stand, hörte er wieder auf.
„Bitte, bitte Herr Göbel, ich will jetzt endlich kommen. Ich halte es nicht mehr aus."
Ich bettelte ihn förmlich an. Dann spürte ich wieder seine Eichel an meiner Vagina.
„Sie würden kommen, wenn ich sie ficke!“
„Aber ich kann doch schwanger werden!“ protestierte ich.
Sein Schwanz drückte auf meine Klitoris. Mein ganzer Körper zitterte und gierte nach Erlösung.
Was sollte ich tun?
Während ich dies überlegte, stieß er seinen Penis langsam in meine Scheide.
Es war ein unglaubliches Gefühl! Ich spürte jede Ader.
Immer näher kam die Orgasmuswelle. Immer mehr baute sie sich auf um gleich auszubrechen wie ein Vulkan.
Und wieder hörte der Eismann kurz vorher auf.
Als er merkte, dass ich mich wieder beruhigt hatte, fing er wieder an, mich langsam zu ficken bis ich wieder kurz vor meinem Höhepunkt stand.
Das wiederholte er dann unendlich oft.
Ich hielt es kaum mehr aus.
Der Eismann hatte sich und die gesamte Situation völlig im Griff.
Ganz langsam fickte er mich. Ich war dabei völlig weggetreten, stöhnte immer lauter.
Meine Tochter lachte und freute sich über meine gute Laune!
Er hielt meinen nahenden Orgasmus einfach auf 50% und mein Gehirn schmolz einfach dahin. Ich wusste nicht mehr was oben und unten war, was richtig oder falsch war. Ich war nur noch triebgesteuert und wollte
benutzt werden.
„Gefällt Ihnen mein Schwanz?" fragte er mich.
Mit leichten Nickbewegungen antwortete ich auf seine Frage.
Mehr brachte ich nicht mehr zustande. Dann endlich begann er mich hart zu rammeln.
Wieder merkte ich meinen kommenden Orgasmus.
Und wieder machte er langsamer. Aber nicht mehr so langsam wie vorher.
„Soll ich ihn rausziehen, damit du nicht von mir schwanger wirst?“
Ich nickte heftig mit dem Kopf.
Er bewegte sich nun etwas schneller und die Welle die sich näherte
wurde größer.
„Soll ich ihn wirklich rausziehen oder möchten sie einen Orgasmus? Ich mache nur was sie wollen?"
Diesmal konnte ich nicht anders.
Mein Hirn war ausgeschaltet. Ich biss mir auf die Lippen und schüttelte
langsam meinen Kopf.
Der Eismann hatte gewonnen!
Er lächelte zärtlich.
„Sie wissen, was passieren kann?"
Wieder nickte ich langsam mit meinem Kopf.
Dann fing er an, mich wieder hart zu stoßen. Die Orgasmuswelle wurde immer größer.
„Bitte, bitte ficken Sie mich, mir ist alles egal. Ich will kommen.
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