Seitensprung der Ehefrau! - Fünf Kurzgeschichten!

Bitte!“
    Ich konnte nicht mehr.
    Jede Vernunft war ausgeschaltet!
    Wie ein besessener fickte er nun in meine Vagina.
    Dann war es soweit.
    In mir verkrampfte sich alles.
    Ich schrie meine Geilheit förmlich heraus.
    Meine Tochter erschrak und blickte mich erstaunt an.
    Ich spürte wie sich seine Hoden zusammenzogen. Dann pumpte er sein Sperma tief in meiner Gebärmutter.
    Mein Orgasmus wurde noch intensiver!
    Ich spürte jeden Strahl der aus seiner Eichel gepresst wurde. Es gab keine Möglichkeit, nicht schwanger zu werden.
    Der Eismann entlud immer mehr von seinem Samen.
    Es war unglaublich. Mein Orgasmus schien ewig zu dauern.
    Dann zog er seinen Schwanz aus mir. Er zog sich schnell an, lächelte mich an und gab mir zum Abschied einen Kuss.
    Ich kuschelte noch sehr lange im Kinderbett mit meiner Tochter.
    Natürlich hatte ich ein schlechtes Gewissen, aber ich war unglaublich befriedigt und überglücklich.
    Im darauffolgenden Sommer bekamen wir einen Sohn.
    Er ähnelte dem Eismann wie ein Zwilling.
    Mein Mann war aber sehr stolz auf seinen hübschen Sohn!

3
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    SCHAUSPIELUNTERRICHT!

    „Ja, ich komme mit!" hatte sie damals gesagt.
    Nun standen sie in ihrer neuen Wohnung.
    Es war geschafft. Sie waren in München.
    Der Filmhauptstadt in Europa, dem Ziel ihrer Träume.
    Sie blickten aus ihrem Fenster auf die Isar und küssten sich.
    Sabine und Jens waren zu diesem Zeitpunkt beide 32 Jahre alt und seit acht Jahren verheiratet. Ihre Interessen lagen im Bereich des Theaters und der Schauspielerei.
    Wo war man da besser aufgehoben, als in München!
    Sie hatten sich bei einer kleinen Schauspielschule beworben und waren aufgenommen worden.
    Das glückliche Ehepaar hatte sich bereits nach kurzer Zeit eingelebt.
    Sie waren unzertrennlich und glücklich.
    Eines Tages saß Sabine im Unterricht, als ein neuer Lehrer angekündigt wurde. Als das Zimmer von Sascha von Lindenstamm betreten wurde, ging ein Raunen durch die Klasse.
    Er war den Schülern durch Auftritte in einigen Kinofilmen bekannt!
    Der große Mann hatte eine enorme Ausstrahlung. Mit seinen fünfzig Jahren besaß er noch einen muskulären Körper. Seine Haare waren leicht angegraut, aber ansonsten sprühte dieser Mann vor Vitalität.
    Sein Unterricht war eine Bereicherung für die Schule!
    Sabine selber fand ihren neuen Lehrer zwar nett, doch hatte sie immer ein wenig Angst vor ihm.
    Angst war vielleicht der falsche Ausdruck, ihn umgab etwas Unheimliches. Außerdem hatte sie das Gefühl, dass er ihr eine besondere Art von Aufmerksamkeit schenkte. In diesem Punkt hatte sie nicht Unrecht.
    Der Lehrer fand vom ersten Augenblick an Gefallen an der schlanken, hübschen Sabine. Ihre langen blonden Haare und ihre festen, großen Brüste faszinierten
    In der Vorstellungsrunde hatte er erfahren, dass sie verheiratet war. Sie schien ein Muster an Anständigkeit zu sein. Einmal hatte er bereits gesehen, wie sie von ihrem Mann von der Schule abgeholt wurde.
    Er sah, wie sie sich zur Begrüßung küssten und dann losfuhren.
    Eins hatte er erkannt, Sabine war bedingungslos treu. Er hatte mehrmals erlebt, wie sie Mitschülern einen Korb erteilte und Dates immer aus dem Weg ging.
    Er wollte die attraktive Frau mit den geilen Titten flachlegen!
    Was er brauchte war also ein Plan!
    Eines Tages ging Sascha nach dem Unterricht, als alle anderen Schüler den Raum bereits verlassen hatten, zu Sabine.
    „Ich habe eine tolle Nachricht für dich“, sagte der Lehrer lächelnd. „Ich konnte für dich ein Vorsprechen für einen Kinofilm vereinbaren.“
    Sabine blickte ihn verstört an.
    „Wie komme ich zu dieser Ehre?"
    „Ich war von deinen bisherigen Leistungen so begeistert, dass ich einem befreundeten Regisseur von deinen Qualitäten erzählt habe. Wenn du noch fleißig übst, dann bin ich mir ziemlich sicher, dass du die Rolle bekommst. Wenn du willst, kannst du das Drehbuch gleich mitnehmen."
    „Gerne!"
    Sabine freute sich und strahlte über das ganze Gesicht. Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet. Sascha von Lindenstamm gab ihr das Drehbuch.
    „In drei Wochen ist das Vorsprechen. Ich versuche noch zu ergründen, welche Szene er dich sprechen lässt, damit du nicht alles lernen musst."
    „Das ist sehr nett von ihnen", bedankte sie sich.
    Dann verließ sie überglücklich den Klassenraum.
    Diese Neuigkeit musste sie sofort ihrem Ehemann Jens erzählen. Sie feierten dieses Ereignis ausgiebig in einer Bar.
    Am nächsten Tag fing Sabine schon einmal an, dass