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Seitensprung der Ehefrau! - Fünf Kurzgeschichten!

Seitensprung der Ehefrau! - Fünf Kurzgeschichten!

Titel: Seitensprung der Ehefrau! - Fünf Kurzgeschichten! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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wieder nach oben. Ich beugte mich über das Kinderbett und tröstete mein weinendes Kind.
    Ich erschrak fürchterlich als Herr Göbel hinter mir stand.
    „Ist ihre Tochter krank?“ fragte er und sah in das Kinderbett.
    „Nein, sie ist durch das Klingeln wach geworden.“
    Ich drehte meinen Kopf nach hinten, da ich ja immer noch gebeugt über dem Gitterbett hing um mein Tochter zu beruhigen. Ich wollte gerade etwas sagen, als ich bemerkte, dass Herr Göbel auf mein unbedecktes Hinterteil sah. In dem Moment wurde mir klar, dass ich ja nur meinen kurzen Bademantel anhatte.
    Wie konnte ich nun die Situation retten?
    Ich versuche sie einfach zu überspielen und so zu tun, als ob ich nichts gesehen hätte.
    „Würden sie unten warten, ich komme gleich herunter.“
    Ich konnte mich nicht herumdrehen, da ich meine Kleine in den Händen
    hielt, die endlich wieder ruhiger geworden ist.
    Allerdings hatte ich die Rechnung ohne Herrn Göbel gemacht!
    Er trat langsam direkt hinter mich. Plötzlich spürte ich seinen Atem an
    meinem Hals. Völlig ungeniert griff er mir genau in den Schritt und berührte meinen Kitzler.
    Ich erschrak heftig.
    Durch diese Bewegung erwachte wieder meine Tochter und begann erneut zu schreien. Ich konnte mich nicht aufrichten, sondern blieb nach vorne gebeugt über dem Gitterbett.
    „Sie sollten etwas singen“, empfahl er. „Dann schläft ihre Tochter sicher wieder ein.“
    Während er mir dies vorschlug, streichelten seine Fingerkuppen meine Schamlippen entlang!
    Panik stieg in mir auf!
    Was sollte ich tun?
    Durch mein Schweigen motiviert, stellte sich Herr Göbel noch dichter
    hinter mich und begann meinen Busen durch den Bademantel zu kneten. Ich wollte laut protestieren, doch mein wirrer Kopf wollte meine Tochter nicht erschrecken.
    Was würde sie denken?
    Im Nachhinein ist das natürlich völliger Blödsinn!
    Sie war ja viel zu klein um irgendetwas mitzubekommen, aber in dem Moment spielte wohl mein Gehirn völlig verrückt.
    Ich hätte mich umdrehen und ihm eine Knallen sollen!
    Stattdessen wurden meine Brustwarzen steinhart. Er empfand das wohl als Bestätigung, denn er öffnete nun meinen Bademantel und zwirbelte meine Nippel zwischen seinen Fingern.
    Wie auf Knopfdruck schoss Flüssigkeit in meine Vagina!
    Der Eismann drückte mich mit seinem Oberkörper nach vorne, so dass mein Kopf direkt im Bett neben meiner Tochter lag.
    Dann zog er mir den Bademantel ganz aus!
    „Oh Gott, Herr Göbel, was tun Sie da?"
    Meine Tochter war wach und blickte mich mit ihren großen Augen an. Ich wollte sie nicht erschrecken, daher blieb ich still stehen und lächelte sie sanft an.
    Der Eismann schien mein Stillhalten als Zustimmung zu verstehen und streichelte mit seinem Mittelfinger meinen Innenschenkel vom Knie bis nach oben zum Schritt. Er küsste meinen Hals, meinen Nacken, dann meinen Rücken bis hinunter zu meinem Po.
    Immer mehr schaltete sich mein Gehirn aus!
    Es war einfach unglaublich schön.
    Meine Tochter strahlte mich glücklich an. Ihr schien es zu gefallen, dass ihre Mutter mit dem Kopf in ihrem Bett lag.
    Der Eismann umfasste meine Pobacken und zog sie auseinander. Ich spürte seine Zunge direkt auf meinem After. Er leckte und saugte wie ein verrückter. Anale Oralbefriedigung war mir bisher völlig fremd.
    Es war unglaublich schön.
    Ich begann heftiger zu atmen und leicht zu stöhnen.
    Meiner Tochter schien dies zu gefallen, denn sie strahlte mich an.
    Mit seiner Zunge drang er in meinen Anus ein, gleichzeitig rieb er mit seinem Mittelfinger über meine Klitoris.
    Ich stand kurz vor einem unglaublichen Orgasmus!
    Das schien er zu spüren, denn er stand auf, öffnete seine Hose und hoolte seinen harten Penis hervor.
    Es war pervers!
    Meine Tochter quietschte mich vergnügt an, während aus meinen Schamlippen Feuchtigkeit tropfte.
    Da ich mit gespreizten Beinen da stand, steckte er seinen Schwanz einfach zwischen meine Schenkel. Ich erschrak fürchterlich, denn das wollte ich nun wirklich nicht!
    Das ging jetzt zu weit, viel zu weit.
    Ich wollte schreien, traute mich aber nicht, da ich Angst hatte, meine Tochter zu erschrecken. Daher reagierte ich mit meinem Körper.
    Ich versuchte den Eismann wegzudrücken und meine Beine zusammen zu pressen. Aber all das schien ihn überhaupt nicht zu interessieren. Er umklammerte mich richtig fest und massierte unaufhaltsam meinen Busen. Immer wieder streichelte sein Schwanz meine Oberschenkel entlang. Er spielte mit mir, denn er unternahm keinen

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