Seitensprung der Ehefrau! - Fünf Kurzgeschichten!
längst hier sein.“
„Nun, lass es mich so ausdrücken, er ist schon hier und beobachtet uns.“
Er zeigte auf eine der dunklen Ecken des Kinosaales.
„Er schaut uns zu und will, dass wir uns amüsieren!“
Nadine nahm noch einen tiefen Schluck Sekt.
„Ich verstehe immer noch nicht, was er damit meint.“
„Dein Mann will dich beobachten!“
Ihr wurde es nach diesen Worten sehr warm. Der Alkohol, die Atmosphäre, die beiden eng ineinander verschlungenen Menschen auf der Leinwand oder das angenehme Äußere ihres Nebenmannes.
All das wirkte jetzt!
Sie spürte das kribbelnde Verlangen eines Abenteuers und nahm noch einen großen Schluck Sekt.
Plötzlich zuckte sie zusammen, als sie die Hand von Kevin auf ihrem Knie spürte. Er schob ihr Kleid hoch, bis seine Hand das Ende ihre Strümpfe erreichte. Dort verharrte er kurz und glitt dann weiter ihren Oberschenkel hinauf.
Schon berührte er ihre Unterwäsche!
Nadine war froh, dass in ihrer Reihe sonst niemand saß und dass die Sessel im Kino so hoch waren, das niemand etwas sehen konnte.
Kevin beugte sich zu ihr.
„Zieh dein Höschen aus!"
Die Worte klangen in ihren Ohren wie ein Befehl. Ohne nachzudenken, griff sie unter ihr Kleid, zog ihren Slip aus und legte ihn vor sich auf den Boden.
Seine sanfte Hand glitt wieder unter ihr Kleid. Er schob es hoch, bis er ihre Schambehaarung berührte. Mit einer zärtlichen Kreisbewegung massierte er ihre Intimzone.
Nadine verspürte einen Schauer aus Lust und Verlangen über den Rücken laufen. Langsam presste er seine Fingerkuppe zwischen ihre Schamlippen.
Sie stöhnte leise und schaute auf die Leinwand.
Dort fesselte der Mann seine Freundin gerade an ihr Bett, die Arme in liegender Position nach oben zum Bettgestell ausgestreckt.
„Gefällt die was du siehst!" flüsterte er zärtlich.
Nadine nickte und spürte etwas Kaltes an ihrem Handgelenk.
Kevin rastete eine Handschelle ein und führte ihre Hand über ihren Kopf, wo ein hölzerner Bogen aus dem Stuhl ragte.
Sie erschrak und betrachtete ihn besorgt
„Keine Angst! Marcel hat mir genaue Instruktionen gegeben, außerdem sitzt er da oben und schaut uns zu.“
Nadine spürte auch an ihrer anderen Hand eine Handschelle einraste. Auch dieser Arm wurde nach oben geführt und an den Holzbogen des Stuhls gekettet.
Sie war nun hilflos an diesen Stuhl gefesselt!
Kevin öffnete ihr Kleid und holte ihre Brüste aus dem BH. Nadine erschrak, als sie seine Lippen an ihrer rechten Brustwarze spürte. Er saugte und nuckelte so gekonnt an ihren Nippel, dass sie fast einen Orgasmus bekommen hätte.
Kurz vor ihrem Höhepunkt, kniete er sich auf den Boden uns spreizte ihre Beine. Er küsste die Innenseite ihrer Oberschenkel entlang, beginnend am Knie und immer weiter aufwärts, bis kurz vor ihre Vagina.
Dann blickte er hoch.
Seine Augen hatten einen bösartigen Schimmer.
Er stand auf, holte aus einer Tasche einen Lederriemen mit Ball. Den Knebel führte er zu ihrem Mund und schob den Ball zwischen ihre Lippen und schnallte den Riemen hinter ihrem Kopf fest.
Nun war Nadine völlig hilflos, konnte auch nicht mehr schreien!
„So, du blöde Kuh, jetzt wirst du dein Wunder erleben!“
Sie starrte ihn entsetzt an. Er hatte sich völlig verändert, war plötzlich ein aggressiver und harter Mann.
Nadine wollte sich wehren, schreien, schlagen.
Aber es war nicht mehr möglich.
Sie war einem völlig fremden Kerl in einem Pornokino ausgeliefert!
Er zog sie aus ihrem Sitz hoch, drehte sie um, die Hände nach oben neben den Handschellen, die Knie auf dem Stuhl und den Arsch in die Luft gestreckt.
Dann öffnete er ihr Kleid und zog es ihr aus. Jetzt trug sie nur noch die Nylonstrumpfhose. Sie hörte zwei weitere Handschellen klicken, die ihre Knöchel rechts und links an die Stuhllehnen fesselten.
Nadine konnte aus dieser Position die Leinwand nicht mehr sehen. Sie blickte in die Dunkelheit des Kinosaales.
Kevin streichelte genüsslich über ihre Pobacken. Sie wollte sich seinen Händen entwinden, konnte sich aber nicht bewegen.
Dann erhob sich der Mann in der dunklen Ecke und kam langsam auf sie zugeschritten.
Marcel! Endlich kommt er, dachte sie erfreut.
Dann war er neben ihr. Nadine atmete erleichtert auf.
Sie blickte hoch und erschrak!
Es war nicht Marcel, sondern Herr Artin, ihr Chef!
Er kniete sich neben Nadine, streichelte sanft durch ihr Haar und lächelte.
„Dein Mann wird nicht kommen“, flüsterte er.
Nadine blickte ihm verwirrt in die
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