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Sengende Nähe - Singh, N: Sengende Nähe

Sengende Nähe - Singh, N: Sengende Nähe

Titel: Sengende Nähe - Singh, N: Sengende Nähe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nalini Singh
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Bewegungsfreiheit, dass sie ihren Kopf drehen konnte.
    Sie schnauften beide, ihre Tiere waren ganz nah an der Oberfläche, aber Mercy war etwas deutlich geworden: Riley hatte die ganze Zeit darauf geachtet, ihr nicht wehzutun. Selbst jetzt war der Druck auf ihren Körper etwas weniger stark, als er eigentlich nötig gewesen wäre, um sie festzuhalten.
    Probe mit Auszeichnung bestanden.
    Denn es war ein Spiel. Es ging nicht darum, den Partner zu verletzen. „Riley?“
    „Ja.“ Er ließ nicht locker, drängte sich näher an sie, und sie spürte sein steifes Glied am unteren Rücken.
    Sämtliche Haare an ihrem Körper erzitterten. „Ich finde dich sexy.“
    Riley kniff die Augen zusammen bei diesem neckenden Ton. „Ich glaube kein Wort, das aus diesem schönen Mund kommt, ehe du nicht meine Überlegenheit anerkannt hast.“
    „Leckst du mich dann zwischen den Beinen?“
    Himmelherrgott. „Mercy, ich bin kurz davor, dir einfach die Kleider vom Leibe zu reißen und dich zu bespringen.“
    Der Duft weiblicher Erregung lag seit dem Augenblick in der Luft, als seine Hand sie berührt hatte, nun überdeckte er alles andere. Der Wolf kam hervor. Riley nahm den Arm von ihrer Schulter, presste sich mit seinem Oberkörper an sie und strich mit den Lippen über ihr Ohr. „Oder willst du vielleicht genau das?“

 
    18
    Eine Hand schob sich über dem Stoff auf seine Erektion. „Beiß mich.“
    „In Ordnung.“ Seine Zähne zwickten in die empfindliche Haut zwischen Nacken und Schulter.
    Sie zuckte zusammen. „Verdammt.“ Ihre Finger legten sich um ihn, und er fand es so erotisch, dass er beinahe gekommen wäre.
    Mit einer Hand löste er ihre Finger, und seine Zunge fuhr über die Bissspuren auf ihrer Haut. „Da wird nicht rumgespielt. Du könntest die Krallen ausfahren.“
    „Das werde ich nicht.“
    „Warum denn nicht?“ Er küsste die Stelle, an der er sie gebissen hatte, genoss ihren sinnlichen und gefährlichen Duft. Der Wolf in ihm knurrte nicht mehr, sondern wälzte sich darin, voll Verlangen.
    Sie sollte seine Witterung auf ihrer Haut tragen.
    Mercy legte den Kopf ein wenig zur Seite, bot ihm noch mehr Haut. Seine Schwellung pulsierte, seine Kehle wurde eng, aber er hielt sie fest, gab ihr nicht, was sie wollte, sondern zog sich ein wenig zurück. „Ja.“
    „Ja, was?“
    „Wenn du meine Überlegenheit anerkennst, lecke ich dich zwischen den Beinen.“ Und diesmal würde er sich viel Zeit dafür nehmen. „Ich werde dich lecken, an dir saugen und …“
    „Ich unterwerfe mich.“
    Die Welt hielt den Atem an. Er konnte kaum fassen, was er eben gehört hatte. Das Höchste, womit er gerechnet hatte, war eine hingenuschelte Zustimmung gewesen. Aber das hier … Der Wolf wollte an ihr knabbern, sie streicheln, damit sie sicher sein konnte, er würde das Geschenk, das sie ihm gerade gemacht hatte, mit aller Sorgfalt behandeln.
    „Nur diesmal, nur dieses eine Mal.“
    Diese Einschränkung minderte nicht den Wert ihres Geschenks. Dominante Weibchen machten ein solches Geschenk nur sehr selten. „Einverstanden.“ Er ließ ihre Hände los und legte sie mit den Handflächen an den Baumstamm. „Bleib so.“
    „Und wenn nicht?“
    Er schlug ihr leicht auf das Hinterteil „Du weißt wohl nicht, was unterwerfen bedeutet?“
    Sie knurrte. „Hände weg von meinem Hintern.“
    „Ach, wirklich?“ Er kniff hinein.
    Sie erschauderte, und er legte die Hände auf die Hüften. Sie knurrte wieder, blieb aber, wo sie war. Er glitt mit den Händen unter ihr T-Shirt und streichelte die weiche Haut, umfing ihre Brüste. Sie lagen warm und schwer in seinen Händen, er spürte deutlich die Brustwarzen unter dem Baumwoll- BH .
    „Haut“, bat sie. „Ich will dich auf meiner Haut spüren.“
    Nur zu gerne folgte er ihr, ließ ihre Brüste los und zerschnitt mit seinen Krallen T-Shirt und BH . Dann wandte er sich wieder ihren Brüsten zu. Sie schrie leise auf, als sie seine Finger spürte. Und wieder wäre er fast gekommen, so sinnlich waren ihre Bewegungen.
    Zitternd vor Begierde beugte er den Kopf über ihren Nacken. Aber nur einen Augenblick lang. Er musste ja noch sein Versprechen erfüllen. Nichts wollte er lieber als das. Er riss ihr die Jeans und den Slip vom Leib, nun trug sie nur noch Socken und Stiefel. Der Anblick war so unglaublich erotisch, dass er auf der Stelle beschloss, sie noch öfter in den Wald zu locken. „Mach die Beine breit.“
    „Bring mich doch dazu.“
    Er musste lächeln, obwohl sein sexuelles

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