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Seth, Träume und Projektionen des Bewusstseins (German Edition)

Seth, Träume und Projektionen des Bewusstseins (German Edition)

Titel: Seth, Träume und Projektionen des Bewusstseins (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jane Roberts
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sagen, in der ihr die Erfahrung erlebt.
    Der Traumkörper ist jener, mit dem ihr am vertrautesten seid. Er wurde auch schon Astralkörper genannt. Er kommt euch physisch vor, wenn ihr euch in ihm befindet, obwohl ihr damit Dinge tun könnt, die ihr mit eurem physischen Körper nicht tun könnt. Ihr könnt zum Beispiel damit levitieren. Normalerweise geht ihr mit diesem Körper aber nicht durch Wände hindurch. Das ist der Körper, den ihr für gewöhnliche Träume braucht. Levitation ist möglich mit ihm, aber auf einer sehr begrenzten Basis.
    Wenn ihr eine andere Dimension betretet, verändern sich die Fähigkeiten der Körperform, und sie wird im Grunde genommen zu einer anderen Körperform, die wir nun eine Geistform nennen werden. Sie scheint in ihrer Gestalt immer noch physisch zu sein, aber ihr könnt damit durch physische Materie hindurchgehen, und ihr könnt damit wirklich innerhalb eures Sonnensystems levitieren, nicht aber außerhalb davon.
    In der ersten Form ist es möglich, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft bis zu einem gewissen Grad wahrzunehmen. In der zweiten Form wird diese Wahrnehmung verstärkt, und der Bewusstseinsbereich wird weiter geöffnet. Dies ist die Form, die ihr brauchen werdet, wenn ihr euch mit anderen im Traumzustand treffen wollt.
    Die dritte Form können wir die wahre Projektionsform nennen. Mit ihr ist es möglich, über euer Sonnensystems hinaus zu reisen und Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft anderer Systeme, wie auch eures eigenen, wahrzunehmen. Die verschiedenen Formen, die ihr annehmt, schreiben euch aber nicht eure Erfahrungen vor. Es ist möglich, in der einen Form zu beginnen und dann in eine andere zu wechseln oder von der ersten gleich in die dritte überzugehen. In solchen Fällen müsst ihr [wenn ihr zurückkommt] in umgekehrter Reihenfolge vorgehen.
    Beim physischen Tod, nach der letzten Reinkarnation, ist der Traumkörper die normale Körperform, und Exkursionen werden von diesem Punkt aus gemacht. Wie gesagt, ist es möglich, plötzlich von der dritten Form zum Traumkörper zu wechseln, aber in der Regel nur zum Preis eines ziemlich jähen Bewusstseinsschocks.
    Es gibt in der Tat andere, die euch bei solchen Erfahrungen helfen können, und sie können euch als Führer von großer Hilfe sein. Ihr werdet es für alle eure Projektionen sehr viel einfacher haben, wenn euer Kopf gegen Norden liegt. Hier noch ein kleiner Punkt. Ruburts Wachprojektion, nachdem er zum ersten Mal im Fox-Buch gelesen hatte, war wirklich gültig, wie er selbst wissen sollte.
    Da Seth noch weitere Bezüge zu diesem Vorfall herstellt, werde ich ihn hier kurz beschreiben, obwohl Wachprojektionen in diesem Buch nicht besprochen werden, da es sich in erster Linie Träumen und damit zusammenhängendem Material widmet.
    Fox‘ Erfahrungen hatten mich so bestärkt, dass ich sogleich versuchte, vom Wachzustand aus zu projizieren. Ich legte mich auf das Bett, um meinen Köper zu stützen, schloss meine Augen und gebrauchte meine ganze Willenskraft, um aus meinem Körper auszutreten. Beinahe sofort, und ich muss gestehen, auch zu meinem großen Erstaunen, gelang mir das. Ich spürte ein beinahe schmerzhaftes Zerren, ein Klicken hinten in meinem Genick, und dann schoss ich auch schon mit scheinbar unglaublicher Geschwindigkeit aus einem Fenster in der zweiten Etage, gewann an Höhe und flog über die Water Street in Richtung der in der Ferne liegenden Berge. Mein Kopf fühlte sich an, als ob er vor lauter Druck gleich platzen würde. Völlig wach und bewusst, fürchtete ich mich hinabzustürzen.
    Wie ich Rob später erzählte, verfiel der „mutige Experimentator“ ganz einfach in Panik. Ich war starr vor Schrecken; ich hatte mehr bekommen als ich überhaupt verdauen konnte. In dem Moment, in welchem ich in Panik verfiel, wurde ich plötzlich noch schneller durch die Luft zurückgerissen, als ich gekommen war, falls das überhaupt möglich war. Das ängstigte mich noch mehr als der Flug vorwärts. Dieses Mal hörte ich einen seltsamen, sehr lauten Krach, wie ein verstärktes Schwirren eines Gummibandes oder eines Kabels, dass mich wieder einzuziehen schien. Tatsächlich schlug ich mit einem Schock auf meinen physischen Körper auf, und mein physischer Kopf und mein Nacken schlugen auf dem Kissen auf und ab, so dass meine Schultern und mein Hals für eine Woche steif waren.
    Erst später realisierte ich, dass das Band oder das Kabel, das ich gespürt hatte, das Astralband gewesen war. Diese Erfahrung

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