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Sex Blood and Vampires 2

Sex Blood and Vampires 2

Titel: Sex Blood and Vampires 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
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er selbst von den Verletzungen geschwächt. Seine Augen weiteten sich, als er den Blick über seinen Oberkörper gleiten ließ und danach spannte er  seinen kompletter Körper an. Alex wusste, welcher Anblick Aidan geboten wurde. Sein Körper war übersäht von Blauen Flecken, Prellungen und zahlreichen Schnittwunden, sein Rücken war voller blutiger Striemen- doch Aidan sah ihn nur von vorne, was Alex in diesem Moment sehr begrüßte. Aidans Augen glühten rot auf, ehe sie vollkommen schwarz wurden- Hass war es, der seine Augen so dermaßen dunkel werden ließ. Alex fragte sich nur, wem dieser Hass galt, wusste jedoch das er nicht gegen ihn gerichtet war. Er wandte den Blick ab und drückte Aidan sanft von sich, ehe er aufstand und versuchte vom Bett weg zu gehen, doch sein Handgelenk wurde festgehalten. ,,Wer war das?‘‘ fragte Aidan mit gepresster Stimme und angespanntem Kiefer, doch Alex sah nur auf die Hand die sein Handgelenk- nicht gerade sanft- umklammert hielt und schwieg. Nicht etwa weil der Griff schmerzhaft war, sondern weil er nicht wusste wo er sonst hinsehen konnte um ihm nicht in die Augen sehen zu müssen. ,,Alex..‘‘ setzte Aidan an, wurde jedoch von ihm unterbrochen, als er ihm die Worte raubte indem er  die Lippen auf die seinen legte und ihn innig küsste. Zuerst passierte Garnichts, doch schließlich wurde Aidan weich und erwiderte den Kuss innig und zog ihn halb beschützend, halb begehrend an sich. Es dauerte nicht lange und er lag wieder unter ihm, spürte nun selbst Hände die sanft über seine nackten Haut glitten. Etwas zu sanft, für seinen Geschmack. Er hob das Becken und rieb sich an Aidan, der dabei leise auf keuchte und seine Augen wieder in das übliche grün umwandelte. Obwohl, es war nicht das normale grün- den diesmal waren seine Augen heller, strahlten wie zwei Smaragde. Begierde, Glück und Lust ließ seine Augen derart aufglühen und Alex war sich sicher, das seine Augen ebenfalls hell glühten.  Er versuchte sich mit Aidan zu drehen, doch dieser  verweigerte sich und stemmte sich dagegen, sodass Alex wieder unter ihm auf das Bett sank. ,,Keine Chance, heute bin ich dran. Du musst dich schonen‘‘ flüsterte er mit sanfter Stimme und einem perversen zweideutigen Grinsen  im Gesicht. ,, Vergiss es‘‘ stieß Alex fast schon entgeistert  hervor und sah ihn leicht entgeistert an. Aidan erwiderte den Blick und sah ihm tief in die Augen, während er ihm langsam die Hose nach unten zog. Eilig fing Alex seinen Blick auf, ehe er sah das seine Beine ebenfalls von Schnittwunden und Blutergüssen geprägt waren, jedoch hatte er das Gefühl das er es sich ohnehin denken konnte wenn er nicht ganz so bescheuert war, wie einige andere. Erschrocken richtete  er sich ruckartig auf und entzog sich Aidan somit, während er  zu Seth hinüber sah. Er würde hier sicher nicht mit ihm rummachen wenn sein Bruder dabei zusah.  Aidan sah ihn verwirrt an und folgte seinem Blick, er schien die Anwesenheit von ihm ebenfalls vergessen zu haben, denn auch er sah leicht erschrocken zu ihm. Jedoch dauerte er keine Sekunde, ehe Seth anfing sich zu rühren und leise vom Bett aufstand. Er wird uns töten, dachte Alex und sah zu wie Seth auf sie zuging und verspannte sich.  Okay, er musste zugeben, sein großer Bruder hatte ihm noch nie etwas angetan und würde ihn auch sicher nicht umbringen- aber bei Aidan war er sich nicht wirklich sicher. Doch er ging einfach an ihnen vorbei und  warf ihm einen heimlichen Blick zu nach dem Motto  Wehe-ihr-macht-eine-Sauerei an und ging Geräuschlos aus dem Zimmer ehe er die Tür hinter sich  schloss. Aidan schien es nicht bemerkt zu haben, dein sein Blick klebte bereits wieder zwischen  seinen Beinen und Alex seufzte leise ehe er Aidan durch seine widerspenstigen Haare fuhr ,,Problem gelöst würde ich sagen‘‘ murmelte Aidan ehe er über sein Glied leckte und es mit der Zunge bearbeitete. Alex stöhnte leise auf und legte den Kopf in den Nacken. Wie immer entspannte er sich unter den Berührungen des Älteren, spürte jedoch deutlich das dieser versuchte gegen keine Wunde oder Verletzung zu kommen- was ihn etwas nervte.  Es war ja nicht so, das er zum ersten mal Verletzt war. Mittlerweile sollte Aidan sich daran gewöhnt haben, den es verging keine Woche in der er nicht mindestens einmal irgendwelche Verletzungen hatte. Und er hasste es, wenn man ihn danach behandelt als würde er auseinanderfallen wenn  man ihn einmal grob anpacken würde. Oder

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