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Sex Blood and Vampires 2

Sex Blood and Vampires 2

Titel: Sex Blood and Vampires 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
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Wer sind Sie und warum?‘‘ ,,Du hast einen Beta getötet. Zufälligerweise genau den, der am höchsten stand. Er hatte sehr einflussreiche Beziehungen und auch eine sehr spezielle Bindung zu dem Wolfsprinz. Er brennt geradezu darauf dich brennen zu sehen.‘‘ Alex  fluchte leise und strich sich durch die Haare.
Es gab zwar keinen Grund seinen Worten zu glauben, jedoch auch keinen Grund warum er sonst hier sein sollte. Es würde auf jedenfalls den Geruch nach nassem Hund und mangelnder Körperhygiene erklären. ,,Aber eine Sache macht ihm Sorgen.
Er hat bedenken das sein Sohn vielleicht etwas sehr unüberlegtes tun könnte um dich zu befreien.
Womit er keine andere Wahl mehr hätte außer ihn neben dich zu stellen. Ihr würdet zusammen verbrennen- wie melodramatisch.‘‘  Alex stieß ein wütendes Knurren aus, sprang die Gestalt an und riss sie mit sich zu Boden. Er krallte sich in den Mantel und bleckte seine Fänge ,,Lass Brian aus dem Spiel‘‘ knurrte er  und war sich nicht sicher, ob es nicht nur ein Knurren war. ,,Ich kann nichts dafür. Ich erkläre dir nur den Stand der Dinge. Brian wird wohl oder übel neben dir hängen, außer du lässt mich fortfahren.‘‘Unbändige Wut stieg in ihm auf, als er erkannte das dieser Bastard recht hatte und er ließ wieder von ihm ab. Schnaubend ging er wieder von ihm weg und verengte die Augen zu Schlitzen ,,Dann sprich‘‘ knurrte er und fixierte ihn nun stärker als ohnehin schon. Die Gestalt jedoch erhob sich wie die Ruhe selbst und strich den Mantel wieder glatt
,,Es gibt jetzt genau drei Möglichkeiten.
Möglichkeit 1: Verrecke zusammen mit deinem süßen Gefährten- sollte er so bescheuert sein und wirklich versuchen dich zu befreien.
Möglichkeit 2:  Bring Reno um und entfache damit den größten Krieg den es zwischen Werwölfen und Vampiren je gab und verbringe den Rest deines Lebens damit dich und Brian vor den Wölfen zu schützen die euch danach jagen würden- und glaube mir das wären nicht gerade wenige.
Möglichkeit 3: Schließe dich mir an und  dir- genauso wie allen anderen Vampiren wird nichts geschehen.  Der einzige Nachteil ist jedoch, das ich und meine Leute darauf aus sind jeden einzelnen Werwolf zu töten- heißt du müsstest deinen Gefährten töten um mir zu zeigen wie sehr du an deinem Leben und deiner Rasse hängst.‘‘
Eine geraume Zeit herrschte Stille, in der sich niemand zu bewegen schien. Alex war wie erstarrt und starrte einfach nur ins Nichts. Verzweiflung und Wut bahnten sich ihren Weg durch seinen Körper, doch er unterdrückte es. Er durfte jetzt nicht in irgendwelche Sinnlosen Paniken geraten. Weder würde es etwas an der Lage ändern, noch an dem Ausgang dieser Situation. Aber verdammte Scheiße, er hatte das recht in Panik zu verfallen. Diese Gestalt die mal eben aus seinem Traum gesprungen kam, präsentierte ihm gerade die Wahl über das Schicksal von tausenden Lebewesen zu bestimmen, auf einem verdammt Silbertablett. Und die Aussichten auf ein Happy End sind nicht gerade Rosig. Wenn er es richtig verstanden hatte, hat er nun also die Möglichkeit  elendig zu verrecken. Zusammen mit Brian elendig zu verrecken. Zusammen mit allen Vampiren UND Brian elendig zu verrecken und damit als Verräter seiner eigenen Rasse zu gelten. Oder, Brian elendig verrecken zu lassen und seinen eigenen Arsch retten, genauso wie den von seinen Artgenossen. Eigentlich war die Entscheidung ja leicht. Vampire oder Werwölfe? Scheiße, rettet die Vampire.
Aber seine verfluchte kleine Stimme im Hintergrund wollte ihm dafür in die Eier treten, das er so dachte.  Er tat das einzig Richtige, was ihm in diesem Moment einfiel. Er schlug seinen Kopf mit aller Wucht gegen die Wand.  ,,Keine Sorge, du musst dich nicht sofort entscheiden. Ich habe Geduld, also bekommst du zwei Wochen Zeit. Wenn du bis dahin nicht zu mir gekommen bist- sehe ich es als Ablehnung und Möglichkeit eins wird  eintreten.‘‘  
Alex nahm seine Stirn wieder aus der Wand und sah zur Gestalt ,,Was ist wenn er gar nicht auftaucht?‘‘ ,,Dann wirst nur du sterben, nehme ich an‘‘ bemerkte die Gestalt ehe sie ihm kurz zunickte und mit einem leisen Lachen verschwand. Und zwar wortwörtlich.  Kurz blinzelte er und starrte auf die dünne Rauchwolke wo eben noch der Kapuzen- Heini stand.  War der Kerl zufällig mit Hudini verwandt oder wollte er ihn damit nur endgültig verarschen. Zumindest kam er sich verarscht vor. Warum konnte er selbst sich nicht einfach in Luft

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