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Sex Blood and Vampires 2

Sex Blood and Vampires 2

Titel: Sex Blood and Vampires 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
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immer mehr dem blinkenden Punkt- zumindest laut dem Display seines Handy’s. Schließlich kam er vor einem Zimmer zu stehen das so abgelegen wir nur möglich war. Die Fenster waren mit dicken Vorhängen bedeckt sodass niemand in das innere des Zimmers sehen konnte, nichtmal die Sonnenstrahlen. Dennoch hielt Conner sich geduckt und war darauf bedacht nicht vom Fenster aus gesehen werden zu können. Er kauerte in Angriffshaltung unter dem Fenster als plötzlich ein lautes Krachen zu hören war, dicht gefolgt von einem Knurren.  Aus Reflex griff er nach seiner Waffe und hielt sie Einsatzbereit in seiner linken Hand während er sich mit der rechten Hand an der Mauer abstützte um sich mit einem heftigen Ruck davon abstoßen zu können, sollte ihn jemand anspringen. Doch die Geräusche kamen aus dem Zimmer. Er hörte genauer hin, nur um kurz darauf angewiedert das Gesicht zu verziehen. Das Stöhnen war zwar leiser als das Knurren, aber jetzt dröhnte es in seinen Ohren. Die beiden waren tatsächlich am Ficken. Wäre Conner nicht so angewiedert von der Vorstellung- er hätte laut gelacht. Die beiden besaß allen ernstes die Dreistigkeit sogar in solch einer ernsten Lage  das Hirn raus zu vögeln? Das war eine Farce, fast schon eine Beleidigung. Und gleichzeitig zeigte es ihm das er die Intelligenz des Vampires anscheind überschätzt hatte- oder er nutze dies um neue Kraft zu schöpfen.  Was auch immer es war, die Sonne war längst aufgegangen und auch wenn sie von Wolken verdeckt war spürte Conner das Alexander niemals das Zimmer verlassen würde solange die Nacht nicht herrangebrochen ist- nicht in seinem geschwächten Zustand. Er hatte mal gehört das Vampire, wenn sie gut genährt waren sich der Sonne aussetzen konnten aber er hielt es für ein Gerücht. Es gab noch keinen einzigen Vampir der das vermochte- zumindest keinen den er bisher gesehen hatte. Und das waren eine Menge bei seinem Job als Vampirjäger.  Er entfernte sich wieder von dem Zimmer und ging zur Rezetion um selbst ein Zimmer zu buchen. Er würde das hier beobachten und wenn möglich zuschlagen. Nachdem er in seinem Zimmer quartier bezogen hatte, ließ er sich auf das Bett sinken und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand während er seine Beine von sich streckte. Er machte sich garnicht erst die Mühe das Licht an zu schalten oder sich umzsuehen. Der Geruch nach alternativem Sex ,altem Sperma und chemischen Putzmittel veranlasste ihn dazu angewiedert das Gesicht zu verziehen. Vermutlich sollte er es den beiden gleich tun und ebenfalls bis Sonnenuntergang schlafen.  Die UV- Strahlen die die Sonne aussendete war bei Menschen schon schädlich wenn sie einer zu hohen Dosis davon ausgesetzt waren. Sonnebrand, Hautkrebs und vieles mehr  waren die Folgen für einen Menschen. Vampire waren dahingehend viel empfindlicher. Ein Sonnenbrand genügte dabei nicht. Conner erinnerte sich an seine Trainingszeit zurück- zu dem Zeitpunkt als ihm sein Mentor gezeigt hatte was passiert wenn man  einen Vampir zum Sonnenbad zwingt. Das Ergebnis war verherrend gewesen. Innerhalb weniger Sekunden wurde die Haut des Vampirs rot und kleine Rauchfäden stiegen von ihm auf, so lange bis sich kleine Bläschen auf seiner Haut zogen und seine Haut immer röter wurde- so lange bis er schließlich mit einem kreischenden Schrei in Flammen aufgegangen war und am Ende nurnoch Asche übrig war. Es hatte keine Minute gedauert. Natürlich gab es Vampire die es bis zu  4 Minuten aushielten aber diese zählten schon zu den stärksten. Jedoch gab es etwas das eine bestimmte Gruppe von ihnen schützte. Eine Blutlinie um genau zu sein. Alexander gehört zu dieser. Er und seine Familie besaßen aus irgendeinem Grund die Fähigkeit sich dem Sonnelicht aussetzen zu können, doch nur wenn sie gestärkt waren. Und da dies bei Alexander nicht der Fall war musste er sich darum keine Sorgen machen- ausser er saugte Brian aus. Doch Brian war der Gefährte des Vampirs.Und wenn er eines wusste- dann das Vampire ihre Gefährten bis auf’s Blut beschützten.Ein grausames Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus als er sich daran erinnerte wie er zusammen mit Reno die Kehle von Aidan durchtrennt hatte und an die Reaktion von Alexander. Es war einfach nur herrlich gewesen mit an zu sehen wie der Vampir brach der seine Schwester auf dem Gewissen hatte- doch leider hatte es sich in letzer Zeit nicht so herrlich entwickelt. Hätte er gewusst das Reno’s Sohn sich mit ausgerechnet diesem Mann

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