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Sex Blood and Vampires 2

Sex Blood and Vampires 2

Titel: Sex Blood and Vampires 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
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errichten. Aber bald würden sie nach New York umsiedeln müssen- dort war das Vampirproblem bald nichtmehr übersehbar wenn es so weiter ging. Während er sich hier um einen lächerlich kleinen Clan von ehemals 10 Vampiren kümmern musste war dort anscheind ein Clan mit weitaus mehr. Sein kleiner Vogel hatte ihm nach seinem letzten Rundflug eine beachtliche Zahl zugezwitschert.
    35 Vampire und unter anderem die Lunardelli Brüder.
    Alexander und Seth Lunardelli – die wohl berüchtisten Vampire wenn es nach Reno ging. Persönliche Gründe versteht sich.
    Ein schwarzer Caddilac Er ließ seine Halswirbel knacken und nahm noch einen tiefen Zug seiner Zigarette ehe er sie  zu Boden fallen ließ und sie austratt. Er stand hier mitten in einem der kältesten Länder der Welt- er wollte so schnell wie möglich seine Pflicht erfüllen und dann wieder zurückehren. New York war ihm momentan ziemlich egal- er hatte andere Probleme. Und zwei davon waren soeben wie auf’s Stichwort aufgetaucht. Er stieß sich dann von der Laterne ab an die er sich gelehnt hatte um seinem Gespürt zu folgen das ihn auf die andere Straßenseite führte und dann durch einige verzweigte Gassen. Sobald er dieser erledigt hatte blieb noch ein Bastard, doch er war zuversichtlich das dieser leicht zu finden war und bald könnte er dann wieder zurück nach L.A. Aber jetzt musste er sich um die beiden dürren Gestalten kümmern die gerade dabei waren einer kleinen Gruppe Jugendlicher nachzustellen.  Ein Blick auf seine Armbanduhr zeigte ihm das es knapp nach Mitternacht war, was zwar die Frage aufwarf was sie um die Uhrzeit hier zu suchen hatten aber das intressierte ihn eher weniger.
    Er konzentrierte sich vielmehr auf den größeren der beiden Vampire der seine langen dürren Finger um einen Gegenstand geschlossen hatte der aussah wie eine Glock. So wie es aussah wollte er die Gruppe erschießen, doch das würde ihm niemals unaufällig gelingen. Was dachten diese Idioten sich dabei? Das letzte was er brauchen konnte waren menschliche Behörden die rumschnüffelten. Als die Gruppe um  eine der Ecken bog, rannte er los und sprang an die Wand um sich kurz dort festzuhalten und dann mit genügend Schwung nach vorne zu springen um genau vor den beiden Vampiren zu landen die gerade um die Ecke biegen wollten. Die Waffe stieß nun direkt gegen seine Brust und er musste sich wegrollen um nicht erschossen zu werden als der Vampir  den Abzug betätigte und zurückwich. Im Hintergrund hörte er die Jugendlichen wie ein Haufen Hühner gackern und rennen, doch das war nur gut so. War nur zu hoffen das sie die Polizei nicht informierten. Der Typ mit der Waffe zielte wieder auf ihn und drückte mehrmals den Abzug, doch diesmal war Conner darauf vorbereitet und rollte sich unter dem Kugelhagel hindurch und schlug ihm mit einem Kräftigen Schlag auf den Handrücken die Waffe aus der Hand. 
    Kurz danach packte er das Handgelenk des Typen und warf ihn gegen die nächste Wand um sich kurzzeitig um den anderen zu kümmern der gerade versuchte zu türmen. Er packte ihn am Kragen seiner zerrissenen Jacke und warf ihn auf den anderen der immernoch leicht benommen an der Wand lehnte.  Wegen der Wucht des Aufpralls fielen beide zu Boden und Conner nutzte die Zeit die sie brauchten um wieder auf die Beine zu kommen. Er zog seine eigene Waffe aus seiner Jackentasche und feuerte zweimal auf die beiden Vampire. Die Kugeln der Waffe waren mit Eisenkraut getränkt- genau die richtige Waffe gegen diese Bastarde. Einer der beiden schrie laut auf ehe er in sich zusammensackte. Die beiden Kugeln hatten  ein großes Loch direkt in seinem Herzen hinterlassen. Der beißende Geruch nach verbranntem und verottetem Fleisch stieg ihm in die Nase, doch er unterdrückte den Reflex zu würgen und feuerte auf den  anderen Vampir der gerade auf ihn zurannte. Er wurde an der Schulter getroffen und geriet in’s Wanken, jedoch rannte er unbeirrt weiter auf ihn zu sodass Conner keine andere Wahl blieb als seine Waffe weg zu stecken und seinen Dolch zu zücken. Der Vampir hatte seine Klauen gewandelt und schlug mit diesen nun nach ihm aus- doch  mühelos wich er den Schlägen aus und hiebte mit dem Dolch nach seinem Gegner. Der Kampf zog sich über mehrer Minuten in die Länge in denen er immer wieder auswich und angriff- so lange bis der Vampir schließlich erschöpft zu sein schien.
    Ein Pluspunkt für Conner- seine Ausdauer war perfekt trainiert, er wusste im Gegensatz zu seinem Gegner wie

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