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Sex Blood and Vampires 2

Sex Blood and Vampires 2

Titel: Sex Blood and Vampires 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
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vereinen würde- er hätte niemals zugelassen das Reno diese blonde Schlampe vögelt. Geschweige den.. Die blächerne Stimme von Chester Bennington riss ihn aus seinen Gedanken und ließen seinen Blick zu dem Handy in seiner Hosentasche wandern. Er zog es herraus -Videoanruf von Reno. Hervorragend.  Er stand auf und zog die Vorhänge zu, ehe er sich wieder auf das Bett setzte und den Anruf entgegennahm. Reno’s gleichgütltige Züge erschienen auf dem Bildschirm, doch an dem feurigen Ausdruck in seinen Augen erkannte er das sein alter Freund alles andere als gleichgültig oder desintressiert war. ,,Hallo, Anführer‘‘ meldete sich Conner unnötig steif und sah das er kurz nickte ,,Was sollte diese Nachricht?‘‘ fragte Reno schließlich und schien ihn zu mustern ,,Du klingst als hätte ich dich verärgert‘‘ ,,Das einzige was mich verärgert hat ist die Tatsache das du anscheind glaubst tun und lassen zu können was du willst‘‘  ,,Ich tue und lasse nur das was meine Pflich ist‘‘ ,,Du bist Kopfgeldjäger, ja. Aber auch meine rechte Hand und als diese bist du verpflichtet mich zu erst zu fragen wenn du schon gehen willst.‘‘  Conner atmete unaufällig tief ein und wieder aus und überlegte was er sagen konnte um seinen alten Freund zu beschwichtigen. Denn er hatte keinesfalls seine Pflicht als Kopfgeldjäger oder zweiter Alpha gemeint- er meinte damit die selbst auferlegte Pflicht auf den Jungen aufzupassen. Was ja schonmal perfekt funktioniert hatt, dachte er sarkastisch.  ,,Willst du das ich wieder zurückkomme und sie einfach entkommen lasse ‘‘ er ließ es mit Absicht nicht wie ein Frage klingen, da er die Antwort längst wusste. Reno’s Stimme klang überrascht als er antwortete und auch  die Flamme in seinen Augen schien etwas nach zu lassen ,,Du hast sie gefunden?‘‘ ,,Ja, ich bin hier im selben Gebäude wie sie- ein ziemlich abgelegenes Motel‘‘  ,,Und du tust nichts ausser rum zu sitzen?‘‘  ,,Sie sind zu zweit in einem Zimmer und..‘‘ er ermahnte sich nicht weiter zu sprechen denn es würde sicher nicht zur aufbesserung der Stimmung beitragen wenn er aussprechen würde was im Nebenzimmer vor sich ging. ,,Und was?‘‘ ,,Ich will nicht reingehen weil ich nicht weiß ob der Vampir nicht vielleicht irgendwelche Vorkehrungen dahingehend getroffen hat. Abgesehen davon ist die Chance zu groß das Brian dabei verletzt wird.‘‘  ,,Brian‘‘ Reno ließ den Namen wie eine nicht identifizierbare Substanz klingen, wie ein Objekt dessen Zweck noch nicht klar war. Erstaunt hob Conner eine Augenbraue und sah seinen Freund an ,,Wie denkst du zur Zeit eigentlich über deinen Sohn?‘‘ kurz herrschte Schweigen und fast hatte sein Verdacht sich erhärtet, als Reno hörbar die Luft austieß die er kurz zuvor tief in seine Lungen gesogen hatte. ,,Ich weiß es nicht‘‘ seine Stimme klang anders als sonst- nicht wie die eines Anführers sondern vielmehr wie die eines Mannes der fürchete jeden Moment einen Dolch in seinem Rücken vorzufinden. Diese Stimme hörte man nicht oft von diesem Typ. Unweigerlich wurde Conner’s Stimme und Blick sanfter während er sprach und ihm dabei sogut es ging in die Augen sah ,,Du weißt das er so etwas niemals machen würde- er liebt dich als Vater. Das hatt er in den letzten Monaten bewiesen oder etwa nicht?‘‘ und damit sprach er vermutlich Reno’s Sorgen aus- und aus Sorge wurde bekanntlich Misstrauen und daraus resultierte oft Krieg und dergleichen. Reno war für ihn wie ein Bruder- er war für ihn die Bedeutung des Wortes Familie. Doch ebensogut wusste er das Reno mit dem Wort Familie noch so seine Schwierigkeiten hatte und obgleich Brian ihn verraten würde oder nicht, er einen gewissen Grad an Misstrauen beibehielt. Vielleicht sogar ihm selbst gegenüber ebenfalls.  ,,Er hatt mich bereits verraten. UNS verraten. Ich sage nicht das er sich dessen bewusst war- aber ich glaube auch nicht das er dazu gezwunge wurde oder anderen Unfug.‘‘ Seine Stimme klang wieder normal- er hatte sich wieder gefasst und seine Maske wieder aufgesetzt. Vermutlich konnte er sich glücklich schätzen überhaupt von Zeit zu Zeit für ein paar Sekunden hinter diese Maske blicken zu können, doch trotzdem breitete sich ein Druck in seiner Brust aus den er nicht ignorieren konnte. Ich war damals keineswegs so wie Brian dieser Satzt von Reno  hallte in seinem Kopf wieder und er lächelte für den Bruchteil einer Sekunde als er sich an den beleidigten und

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