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Sex Blood and Vampires 2

Sex Blood and Vampires 2

Titel: Sex Blood and Vampires 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
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eingeschnappten Blick bei diesen Worten erinnert hat. Und ob er früher so war. Plötzlich kam ihm etwas in den Sinn was sein Lächeln wieder auf die Millisekunde erlöschen ließ. Reno war so, bis derjenige die Person die er geliebt hat gestorben ist. Was würde passieren sobald Brian die Person verliert die er liebt? Wird aus ihm dann auch viel zu früh ein Mann werden der vergessen hatt wie es ist unbeschwert  zu sein? Der nichts von Tagträumen hielt? Er fuhr sich durch die Haare und legte den Gedanken wieder beiseite um sich auf die Gegenwart zu konzentrieren. ,,Worüber denkst du nach?‘‘ verlangte Reno zu wissen und leicht überrascht blinzelte er kurz ehe er wieder auf das Display des Handy’s starrte wovon er unbeabsichtigt den Blick abgewendet hatte. Er öffnete seinen Mund um eine nichtssagende Antwort zu geben, doch dann viel ihm Reno’s Blick auf und er überlegte es sich anders. ,,Ich dachte darüber nach was wohl mit Brian passieren wird sobald Alexander tot ist‘‘ ,,Was meinst du damit?‘‘  ,,Ich meine damit, wie es sich auf ihn auswirken wird.‘‘ ,,Vermutlich wird er versuchen dich zu töten, ausser er ist klug und belässt es dabei‘‘  Conner wusste das Reno mit Absicht so tat als wüsste er nicht genau was er meinte- also nickte er nur. Sollte er wirklich versuchen ihn zu töten, so würde man sich darum keine Sorgen mehr machen müssen. Tote fühlten nicht. ,,Soll ich jetzt weitermachen und ihn zur Strecke bringen, oder soll ich ihn einfach ziehen lassen und zurückkommen um deine Hand zu halten? Denn mehr kann ich nicht tun wenn ich tatenlos neben dir sitze, es sei denn du willst unsren Truppen diese Arbeit erledigen lassen.‘‘  ,,Unsere Truppen sind längst im Einsatzt, ich habe  10 meiner besten Leute zusammengerufen um sich darum zu kümmern.‘‘ Gespielt verletzt ließ Conner den Blick sinken   ,,Vertraust du mir nicht?‘‘ fragte er leise und musste dabei selbst grinsen. ,,Gott sei Dank bist du nicht arrogant‘‘ säuselte Reno und Conner musste kurz grinsen ,,Irgendwann muss ich es ja glauben wenn jeder von meinen Talenten schwärmt‘‘  ,,Von welchen Talenten reden wir hier?‘‘ ,,Das darfst du dir selbst aussuchen mein Freund.‘‘ Nichtnur bei seinen Künsten zu Kämpfen wurde er gelobt. Doch von diesem Thema schien Reno nichts wissen zu wollen, denn er wechselte schnell das Thema. ,,Du bleibst wo du bist und verfolgst sie weiter, wenn es etwas neues gibst dann will ich das du mich darüber in Kenntnis setzt und wenn du ihn geschnappt hast mach dir nicht die Mühe ihn zurück zu schleppen- aber nimm den Kopf mit‘‘ nach diesen Worten wurde der Bildschirm schwarz und Stille herrschte wieder im Raum. Wenn das mal kein schnelles Ende war. Vermutlich  hatte er gerade Besuch bekommen, oder hatte einfach keine Zeit sich länger damit zu beschäftigen. Aber nun, wenn Reno den Kopf haben wollte so würde er ihn ihm gerne aushändigen- auch wenn er es etwas zu radikal fand. Denn das konnte nur bedeuten das er ein Zeichen setzten wollte indem er den Kopf aufspießte und vor dem Revier aufstellte als Art Vampir-Scheuche. Brian würde davon sicher begeistert sein. Aber das war nicht seine Angelegenheit- zumindest rein nüchtern betrachtet.  Er steckte das Handy wieder ein und legte sich richtig in das Bett ehe er die Augen schloss. Er würde versuchen ebenfalls etwas zu schlafen- immerhin waren es bis Sonnenuntergang noch knappe 10 Stunden. Er schloss die Augen und  versuchte zu schlafen.

12.Auftrag oder Pflicht?
    *Flashback*
     
    Moskau, 2003
     
     
     
    Conner stieß den Rauch der Zigarette aus ehe er sich wieder seinem Handy widmete. Die Kälte kroch seinen Körper hinauf während er mit Reno schrieb und ihn auf dem laufenden hielt. Die Geschäfte hier liefen gut- die Wölfe waren treu und das Vampirproblem würde bald  ausgelöscht sein.
Wortwörtlich.
    Anfangs dachte er das es eine gute Idee wäre nach Moskau zu kommen, sich den Arsch abzufrieren und dabei alles wieder in’s richtige Licht zu rücken. Und nebenbei die kleine Vampirpopulation auszulöschen die sich hier angesiedelt hatte.
    Er  hatte recht behalten.
    Diese Vampire waren wie verdammtes Ungeziefer und nervig wie ein Schwarm Mücken in einer Sommernacht. Es war eine beschissene Idee gewesen, denn wie sehr sehnte er sich nach der Wärme in Los Angeles wo er die letzten Monate verbracht hatte. Eine der besten Ideen die Reno je gehabt hatte- seinen Sitz im Herzen Los Angeles zu

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