Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Sex Blood and Vampires

Sex Blood and Vampires

Titel: Sex Blood and Vampires Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
Vom Netzwerk:
eingetroffen ist. Schnell überflog er die Sms.                                           
    Lex verdammt wo steckst du? Ich hab schon 2mal versucht dich zu erreichen, ich brauche deine Hilfe. Ich bin  einige Meter neben dem Plazo-Caffee in der Innenstadt, das ganze beschissene Wolfsrudel von Reno hängt mir am Arsch. Schwing deinen Arsch her ich brauch dich hier
    ,,Verdammte Scheiße! ‘‘ fluchte Alex und schob das Handy ein. Das Plazo-Caffee war gute 70 Kilometer von hier entfernt .Wieso hatte er das verfluchte Läuten nicht gehört? Schnell zog er  sich wieder an und ging zum Schrank,nahm sich seine Jericho 941 aus dem versteckten Wand fach  und ging ohne einen Blick auf den Fremden zu verschwenden  der immer noch auf der Couch schlief aus der Wohnung. Mit dem Wagen würd er zu lange brauchen, wenn er seinem Bruder überhaupt noch helfen konnte und er nicht schon.. Er schüttelte den Kopf. Reno und seine Leute waren zwar stark, aber so stark auch wieder nicht.. hoffte er zumindest. Auch wenn sie bei weitem nicht zu unterschätzen waren, den Reno warnicht umsonst sein Erzfeind. Umso wichtiger war es so schnell wie möglich zuseinem Bruder zu gelangen .Ihm blieb nichts andres übrig außer zu Fuß zu gehen.Vor dem Gebäude angekommen fing er an zu Rennen. Sich in dieser Geschwindigkeit zu bewegen, für die andren nur eine verschwommene Gestalt zu sein, hatte etwas Befreiendes an sich, doch im Moment dachte er nicht mal im geringsten daran es zu genießen. Er sprang auf das Gebäude und bewegte sich von Dach zu Dach. Bei dem Café angekommen blieb er stehen und sah sich um. Er schloss die Augen und  atmete einmal tief ein. Beißender Geruch drang ihm in die  Nase. Es roch nach Blut und nassem Hund. Ziemlich viel Blut und wenig Hund. Die Mischung gefiel ihmnicht. Er roch 6 Wölfe, aber mehr Blut als 6 Wölfe hergeben könnten, weit mehr.Ohne ein Geräusch zu erzeugen sprang er in die gegenüberliegende Seitengasse und zog seine Waffe aus  seiner inneren Jackentasche. Mit leisen schritten näherte er sich dem Blutgeruch. Am Anfang der breiten Seitengasse lagbereits der erste Wolf. Blutüberströmt lehnte er gegen die Wand, vermutlich hoffte er sich heilen zu können was wie es schien jedoch nach hinten losging .Alex kniete sich vor den Typen, fühlte zur Sicherheit seinen Herzschlag  ab um sicherzugehen das er nicht auf einmal aufspringen und ihn zerfleischen würde. Er war in seiner Menschlichen Form,aber der Geruch wies eindeutig auf einen dieser Tölen hin. 2 Einschusslöcher waren an seiner Schulter und das andre direkt in seinem Herz. Die Augen weit aufgerissen als hätte ihn sein Tod überrascht. Mit einem verächtlichem grinsen schloss er die Augen des Wolfes, oder eher des Jungen den dieser hier war nichtmal 17 Jahre. Er machte es nicht weil er Mitleid mit dem Jungen gehabt hätte,nein er machte es weil er ihm sonst die Augen ausgekratzt  hätte. Er hasste es wenn eine von diesen stinkenden Kreaturen in ansah. Er stand wieder auf und ging weiter in die Gasse hinein. Auf dem Boden verteilt lagen weitere 4 Wölfe, alle durch eine Handfeuerwaffe getötet worden. Eindeutig Seths Werk. Er hielt genauso viel von Messern und Dolchen wie Alex. Rein garnichts. Er fragte sich nur wie das hier unbemerkt bleiben konnte. Einen solchen Kampf bekamen vor allem in einer solch dicht-besiedelten Gegend viele Menschen mit. Natürlich wurde es immer als Bandenkrieg abgetan oder einfache Straßenkämpfe wie es in Großstädten üblich war. Ein Geräusch  riss ihn wieder voll und ganz in das hier und jetzt zurück. Einige Meter weiter stand ein Container und eben dieser hatte gerade ein Metallisches Klirren von sich gegeben.  Der Container wackelte leicht, so als ob sich jemand darauf abstützte . Alex hob seine Waffe und richtete sie auf den Container, bereit abzudrücken. Ein Schatten erhob sich hinter dem Container und benutzte diesen als Stütze wie es aussah. Ein vorbeifahrendes Auto erhellte kurz die Gasse und Alex erkannte das die Gestalt weiße Haare hatte die leicht rötlich verfärbt waren an den Spitzen. Alex ging langsam zu ihm ,,Seth?‘‘ fragte er leise und die Gestalt gab ein Geräusch von sich, eine Art murren. Die Gestalt trat hinter dem Container hervor. Seine weißen Haare waren stellenweise von Blut rot verfärbt, seine Jacke die nur noch in fetzten an seinem Körper hing ebenfalls, genauso wie das Hemd das in Fetzten gerissen wurde. Und das Fleisch

Weitere Kostenlose Bücher