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Sex Blood and Vampires

Sex Blood and Vampires

Titel: Sex Blood and Vampires Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
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darunter vermutlich ebenfalls. Seiner Hose ging es nicht besser, sie hing ebenfalls größtenteils in Fetzen herunter. Er zog sein linkes Bein hinter sich her als könnte er damit nichts mehr anfangen und in seinem Gesicht prangten ebenfalls 4 tiefe Krallenspuren.Er sah ziemlich blass aus. Mittlerweile bestand kein Zweifel dass mindestens 4Liter von dem Blut hier auf dem Boden von ihm stammen. ,,Siehst ziemlich scheiße aus ,Man‘‘ sagte  Alex und ging näher zu seinem Bruder um ihn zu stützen da er nach vorne umzukippen drohte. Seth warf ihm einen vernichtenden Seitenblick zu ,,Danke für das Kompliment ,Arschloch‘‘ gab er säuerlich zurück und Alex musste kurz Grinsen. ,,Gut du kannst mich noch beleidigen heißt dir geht es halbwegs gut‘‘ ,,Ich könnte dich auch beleidigen wenn ich im Sterben liege daran würde ich mich nicht sonderlich stören‘‘, ,,Sagte der der letztens Gefühlsduslig wurde als ich kurz vorm Krepieren war‘‘, ,,Inwiefern?‘‘ ,,-Bitte, du darfst nicht sterben Bruder, bleib bei mir- Gefasel, das meine ich damit.‘‘ Seth hob eine Augenbraue als Alexs einen Tonfall nachäffte. ,,Das habe ich nur gesagt weil ich keine Lust hatte das Zeug allein wieder nachhause zu schleppen und ich keinen Bock dazu habe alles allein zu zahlen‘‘ gab er zurück während Alex versuchte ihn mehr oder minder aus der Gasse zu schleifen. ,,Ich hab auch keine Lust dich jetzt Nachhause zu schleppen und tu es trotzdem also hör auf zu meckern‘‘ sagte Alex .,,Dann lass mich doch einfach liegen, und wirf mich den Wölfen da hinten zum Fraßvor die gleich hier sein werden ‘‘ sagte Seth in einem Tonfall das Alex kurz dachte sich bei den Worten verhört zu haben. Doch als ihm der Wolfsgeruch in die Nase stieg war er sich ziemlich sicher. Er nahm Seth und sprang mit ihm aufden Container und dann auf das Dach, fast wäre er wieder runtergefallen weil Seth ihn leicht aus dem Gleichgewicht brachte.  Egal wie stark Seth tat, Alex wusste genau dass er gerade noch so bei Bewusstsein bleiben konnte. Er legte ihn auf das Dach und lehnte ihn gegen einen der Lüftungsschächte auf dem Dach und   sah sich die Gegend kurz von hier oben an. 4Schatten bewegten sich in unnormaler Geschwindigkeit auf die Gasse zu. Alextrat einen weiteren Schritt vor um vom Dach zu springen als er wegen einer Bewegung hinter ihm innehielt. Er fuhr herum, konnte aber gerade noch sehen wiejemand seine Klaue um seinen Hals schloss und ihn vom Dach warf. Als er versuchte sich umzudrehen um seinen Sturz von dem 6stöckigen Gebäude abzufangen wurde ihm bewusst das derjenige der ihn gerade geworfen hatte mit ihm gesprungen war und immer noch die Klaue an seinem Hals hatte und ihn daran hinderte sich zu bewegen. Also blieb ihm nichts weiter übrig außer seinen Körper auf den Sturz vorzubereiten der ziemlich heftig werden wird bei der Wucht mit der er vom Dach gestoßen wurde. Als er unten ankam spürte er  sämtliche Luft aus seinen Lungen gepresst wurde und  spürte wie der alte Asphalt unter dem Gewicht brach. Er wollte Luft holen, spürte aber nur Blut  in seinen Lungen. Sein Angreifer kauertes cheinbar unversehrt mit einem Grinsen im Gesicht über ihm und sah zu wie  er Blut aus seinem Mund quoll und seinen Mundwinkel hinunterlief.  ,,Reno‘‘zischte Alex, versuchte es zumindest. Der Alpha genoss den Anblick wie sein Erzfeind blutspuckend unter ihm lag. Er hatte 100 Jahre auf diesen Augenblick gewartet. Auch wenn er nicht älter aussah wie Alex, war er doch viel älter als er. ,,Pscht‘‘ flüsterte Reno und legte einen Finger auf seinen Mund was dazuführte das dieser den Kopf zur Seite drehen wollte und sich dadurch die klauen nur noch tiefer in seinen Hals bohrten. Reno beugte sich zu seinem Ohr hinunter,,Ganz ruhig Kleiner, spare deine Kräfte‘‘ flüsterte er spöttisch in sein Ohr und hob seinen Kopf an um ihn nochmal mit voller Wucht auf den Asphalt knallen zu lassen was  einen weiteren Teil des Asphaltes einbrechen ließ. Alex spuckte erneut Blut, bekam fast gar keine Luft mehr. Vor seinen Augen verschwamm Renos Gesicht sodass er nur noch seine stechend dunkelroten Augen sah und die Lippen die zu einem höhnischen Grinsen verzogen waren. Reno leckte das Blut von seinem Mundwinkel und grinste weiter,,Kostbare Verschwendung deines schönen Blutes ,Vampir, aber nun ich denke dich jetzt so zu töten würde meine Rache nicht mal ansatzweise befriedigen. Ich werde dich mit zu mir nehmen, dort wirst du dir dann

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