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Sex Blood and Vampires

Sex Blood and Vampires

Titel: Sex Blood and Vampires Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
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wünschen ich hätte dich hier in dieser kalten engen Gasse umgebracht, doch diesen gefallen tue ich dir nicht Dagger dazu hast du zu oft gesündigt. Du musst erst noch deine Sünden abbüßen‘‘ sagte er und fing an leise zu lachen. ,,Erspar mir das Priestergelaber, spar dir das für deine Kirche auf‘‘ sagte Alex mit leiser gepresster Stimme. Alex wusste wieder wieso er Kirchen hasste. Wegen den Werwölfen. Sie spielen seit jeher eine große Rolle in der Kirche, ob nun als Priester oder gelegentlich als Papst. Wegen ihnen wurden tausender seiner Rasse getötet. Weil sie erst den Glauben auf die Vampire in die Welt brachten. Und Reno war einer derjenigen die den Glauben und Argwohn vor 600 Jahren wiederbelebt hatten. Bei dem Gedanken daran entfuhr ein tiefes Knurren aus seiner Kehle. Wegen Reno und seinen Lakaien musste er damals so viel aufgeben. Und als Rache nahm er sich Renos Frau. Bei dem Gedanken daran wie er seine Zähne in ihren Hals gebohrt hatte fing er unweigerlich an zu lachen. Ungeachtet des Blutes lachte er immer weiter und weiter. Lachte über ihren Schrei und Renos Gesicht als er sie tot in ihrem gemeinsamen Bett aufgefunden hat. Nackt und Blut überströmt.  Natürlich hatte Alex sich nicht an ihr vergangen,nur er fand es viel dramatischer wenn sie nackt wäre. Vor allem Renos entsetzter Blick.. der Racheschwur war jedoch nicht so schön gewesen den das hatte Alex in diesem Moment nicht bedacht gehabt. ,,Warum lachst du Vampir?‘‘ knurrte Reno und drückte seine Kehle noch mehr zu. Doch Alex ließ sich davon nicht beeindrucken. ,,Wegen deiner Frau, ich erinnere mich wieder wie ich sie mir geschnappt habe und ähnlich gehalten habe wie du es bei mir gerade machst‘‘ sagte Alex grinsend und erntete dafür  einen wutentbrannten Blick und  Reißzähne die ein Stück seines Halses herausrissen. Doch irgendwas stimmte nicht, normalerweise konnte er ihn damit zum austicken bringen, doch er tickte nicht aus, stadtessen grinste er nur hinterhältig.  ,,Du fragst dich warumich vergleichsmäßig ruhig bleibe?‘‘ fragte Reno spöttisch ,,Nun das liegt daran das ich mich bereits bei deinem Bruder abreagiert habe‘‘ das grinsen auf Renos Gesicht wurde breiter. ,,Was meinst du?‘‘ knurrte Alex .,,Was ich damit meine? Das dein Bruder wirklich vorzüglich schmeckt, und das er einen süßen Arsch hat mehr nicht‘‘ ,,Hast du ihn?!‘‘ ,,Ob ich ihn gefickt habe? Wissen wollte wie er schmeckt? Letzteres, Ja, ersteres, Nein weil du ja leider dazwischen platzenmusstest.‘‘ Zuerst war es Entsetzen das sich in seinen Gliedern ausbreitete als ihm klarwurde was wahrscheinlich passiert wäre wenn er nicht hier gewesen wäre
...Ich ihn gefickt habe? ... Nein ....weil du ja dazwischen platzen musstest...
Blinde Wut nahm von Alex besitz und er fuhr seine Fangzähne aus, knurrte laut und spürte wie seine Augen rot werden. ,,Wehe dir du hast ihm auch nur ein Haar gekrümmt‘‘ zischte Alex gefährlich leise, doch Reno ließ sich nicht beeindrucken. Reno hatte seine Chance gehabt, doch er hat sie vertan. Genau das war der Fehler bei seinem Erzfeind, er redete zu viel. Alex war eher der Typ der Handelt ohne lange zu reden, und genau das tat er auch. Und zwar mit aller Kraft die er noch aufbringen konnte. Reno war überrascht von  der Stärke und zögerte einen Moment zu lange. Alex drehte sich mit ihm, befreite sich aus dem Griff der sich durch Renos Überraschtheit leicht gelockert hatte und sprang auf, zog seine Waffe und feuerte einen Schuß auf den Werwolf ab, doch dieser war bereits nichtmehr da und die Kugel ging ins Leere.  Ein stechender Schmerz riss ihn zur Seite und drohte ihn umzuwerfen, doch er fing sich wieder und rollte sich zur Seite um den Wolf anzusehen der plötzlich neben ihm stand. Es war nicht Reno, er hätte sich niemals so schnell wandeln können. Der Wolf hob erneut mit seiner Klaue aus, doch erwischte dieses Mal nur sein Hemd und nicht auch sein Fleisch. Er zielte mit der Waffe und schoß dem Wolf mitten zwischen die Augen. Eine kurze Energiewelle  durchströmte  ihn und er sah wie aus dem großen grauen Wolf ein  17jähriger Punk wurde  der nach hinten umkippte und liegen blieb. ,,Die Wölfe werden auch immer jünger‘‘ bemerkte Alex abfällig mit einem Kampflustigen Grinsen im Gesicht. Die meisten in Renos Rudel waren zwischen 16 und 22 Jahren, kaum einer war älter als 23. Das machte sie zur leichten Beute, was wahrscheinlich auch der Grund war warum er sie

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