Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Sex Blood and Vampires

Sex Blood and Vampires

Titel: Sex Blood and Vampires Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
Vom Netzwerk:
Vampirgebiet, und wenn dann nur vereinzelte Gruppen mit nicht mehr als 3 oder 4 Wölfen‘‘. Seth hörte auf zu trinken und überlegte kurz,  aber nach kurzer Zeit widmete er sich wieder seinem Blutbeutel und zuckte lediglich mit den Schultern. Alex sah seinen Bruder eindringlich an ,,Okay was  weiß ich schon wieder nicht? ‘‘. Seth schwieg, seufzte jedoch nach einer Weile und setzte sich auf da er halb aufeiner Sitzbank lag. ,,Sie wollten das das was ich gesehen habe ungesehen bleibt‘‘ sagt er und sah Alex an. ,,Was genau meinst du?‘‘ ,,Nun, als du den Club verlassen hast wollte ich dir eigentlich hinterher doch mein Handy hat geklingelt. Es war Marco, er sagte mir ich solle zu der verlassenen Fabrik in der fünfunddreißigsten kommen, einer seiner Spitzel hätte gesagt das es dort etwas gäbe was mich vielleicht interessieren würde‘‘ er zuckte mit den Schultern ,,Also bin ich hin und hab  das Gespräch zwischen Reno und noch irgendeiner Frau namens Showa mitbekommen. Soll ich dir die Erinnerung zeigen?‘‘ ,,Ja‘‘ antwortete Alex ohne zu zögern, auch wenn ihn diese Frage verdammt überraschte. Wenn sich sein Bruder schon wegen so etwas einer solchen Gefahr aussetze kann es nur wichtig sein. Alex stand auf und setzte sich neben Seth, dieser sah ihn an. ,,Dir ist klar wie ich es machen muss um es dir zu zeigen oder? Das haben wir vorher noch nie gemacht‘‘,, Ja ich weiß, aber ich will’s sehen also mach einfach‘‘ Seth seufzte ,,Okay wie du willst.‘‘  Er beugte sich zu Alex rüber und legte die Lippen auf seine und schloss die Augen. Alex tat es ihm gleich,nicht nur wegen dieses Rituals sondern weil er es irgendwie mochte. Das Gefühlvon den Lippen seines Bruders auf den seinen. Alex spürte wie Seth ihn so zu sich zog das sie sich gegenübersaßen und dann eine Hand auf seine Brust legte, genau dort wo das Herz war. Plötzlichspürte er wie alles um ihn herum verschwand. Er hatte so etwas noch nie getan,jedoch fühlte er  keineswegs Missgunst oder Unbehagen wegen dieser befremdlichen Situation. Alles um ihn herumverschwand und er wurde in ein tiefes schwarzes Loch gesogen, trieb immerweiter hinab bis sich schließlich sein Geist mit dem seines Bruder verschmolzen hatte…

Eine blonde Frau mit Pelzmantelbetrat die Lagerhalle die den Wölfen als Schlafplatz- und Reno als Hauptsitzdiente. Ihre Schritte hallten auf dem Steinernen Boden wieder als sie durch die Halle ging, vorbei an den ganzen Wölfen die sie mit einer Mischung aus Neugier und misstrauen beobachteten. Ein lautes Krachen war zu hören als plötzlich  ein junger Mann mit silbernen Haaren durch die Wand flog und genau vor ihren Füßen landete. Angewidert sah sie ihn an und stieg über ihn hinweg zu dem Raumen in dessen linker Mauer nun ein Loch prangte .Sie klopfte an die Tür und  trat einen Schritt zurück, wartete darauf dass jemand herauskam. Als die Tür endlich geöffnet wurde sah sie mit ihrem ozeanblauen Augen nach oben um der Person indie Augen zu sehen die die Tür geöffnet hatte. Reno trat heraus, wie üblich in seiner schwarzen Lederjacke, dem weißem Shirt und der schwarzen Jeans. Als er sah wer es war stockte er kurz, aber fing sich wieder bevor sie es bemerkte.  ,, Ciao bella donna!‘‘ er trat auf sie zu, setzte ein gezwungenes Lächeln auf und umarmte sie kurz ,, Ciao carino!‘‘ erwiderte sie und umarmte ihn ebenfalls kurz.,,Wie geht es dir, Showa?‘‘ fragte Reno und trat einen Schritt zurück. ,,Gut,aber ich muss dir etwas sagen‘‘ sagte sie mit nervösem Tonfall und sah untergesenkten Wimpern zu ihm hoch, sein Lächeln erlosch und wich einem wachsamen Blick. ,,Komm rein‘‘ er schleifte sie in sein Büro und machte  die Tür hinter ihnen zu. Durch das Loch inder Wand konnte man jedoch noch bruchstückhaft sehen was dort drin geschah. Die Lautstärke der Geräusche erhöhte sich um das doppelte und das Sichtfeldschränkte sich nur noch auf das Loch in der Wand ein, verschärfte sich um zusehen was dort drin geschah. ,,Ich weiß es hört sich komisch an, aber du und ich ...wir haben einen Sohn‘‘ ein lautes Krachen war zu hören, gefolgt mit Italienischen und Russischen Flüchen. Vermutlich hatte Reno sämtliches Zeug vom Schreibtisch gefegt. ,, Wie ist das möglich? Und warum zum Teufel weiß ich davon nichts?! ‘‘ schrie er und bemühte sich ruhig zu bleiben. Was ihm jedoch misslang wie man merkte.  ,, Damals vor 18 Jahren hatten du und ich Sex in Paris, irgendwie musst

Weitere Kostenlose Bücher