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Sex Blood and Vampires

Sex Blood and Vampires

Titel: Sex Blood and Vampires Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
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Alex‘‘ sagte er und öffnete die Tür um die beiden hinein zu lassen. ,,Und nun gehen wir eurer Kätzchen suchen‘‘ sagte er zu den beiden ahnungslosen Jungen als er ihnen in das Gebäude folgte und die Tür hinter sich schloss.
     
                                                                                                                                                                    D ie Leute um ihn herum warfen immer wieder verstohlene Blicke auf ihn, während er mit dem Wagen durch die Straßen fuhr.  Ob sie ihn anstarrten oder den schneeweisen Bugatti den er gerade so unter Kontrolle hatte wusste Brian dabei nicht genau. Aber wegen den abgedunkelten Scheiben lag es wohl eher an der Überteuerten Schüssel. Obwohl selbst er sich eingestehen musste das der Wagen der reinste Traum eines jeden kleinen Jungen ist, so weigerte er sich doch es zuzugeben. Ehrlichgestanden hatte er sich nie darum gekümmert welches Auto er fuhr oder ähnliches. Er dachte praktisch, war daran gewöhnt jeden Cent zweimal umzudrehen um um die Runden zu kommen. Doch hatte er sich nie darüber beschwert oder sich gewünscht etwas wäre anders. Um so mehr dachte er immer noch all das wäre ein Traum, und er würde in wenigen Sekunden schweißgebadet Aufwachen und sein Traum-Tagebuch fortführen. Bei dem Gedanken daran, erinnerte er sich daran das er später bei seinem alten Haus vorbeischauen wollte. Anfangs hatte er darauf bestanden dort weiterhin zu leben, doch schnell merkte er das Reno mit unfairen Mitteln kämpfe wenn es darum ging zu bekommen was er wollte.  Am Ende der Diskussion blieben Brian 10 Minuten um das nötigste zu packen während zwei Bodyguards das Haus auf den Kopf stellten nach einem möglichen Hinterhalt. Manchmal konnte man schon annehmen das alle um ihn herrum an Verfolgungswahn litten, so wie sie sich aufführten. Paranoide Werwölfe. Ganz toll.  Er seufzte und bog auf eine Nebenstraße ab. Sein Ziel war ein kleines Cafe am Stadtrand, welches er ziemlich oft aufgesucht hatte. Als er einfach nur Brian, der tollpatschige Einzelhands-Kaufmann war der gerade erst seine Ausbildung abgeschlossen hatte und dessen einzige Sorgen seine Träume waren und wie er alles bezahlen sollte, da das meiste seines Einkommens von dem Haus und Lebensmitteln verschluckt wurde. Er wollte wenigstens für ein paar Stunden  in die Illusion eintauchen ein normales Leben zu haben.  Obwohl es noch nicht mal richtig angefangen hat, denn ein gewisser Gedanke sagte ihm das er erst am Anfang einer entscheidenden Wende stand. Er stoppte den Wagen vor dem Cafe und ging hinein. Kurz schloss er die Augen und genoss den Geruch nach Kaffee und Gebäck, ehe er sich in Bewegung setze und sich auf einen der Tische setzte. Entspannt ließ er sich auf die lederne Sitzbank fallen, auch wenn sie leicht abgenutzt war, so  überkam ihn trotzdem das ersehnte Gefühl nach Vertrautheit. Komischerweise, wanderte sein Blick immer wieder zur Tür in der Erwartung das einer seiner Freunde hereinkam und sich ihm gegenüber auf die Bank fallen ließ und anfing mit ihm über alles mögliche zu reden. Doch das einzige was er hörte war die Stimme des Kellners die ihn fragte was er ihm bringen konnte. Brian wandte den Blick von der Tür ab und sah in das vertraute warme strahlende Gesicht des Kellners. Brian erwiderte das Lächeln und bestellte  schwarzen Kaffee und ein Stück Schokoladen Kuchen. ,,Also das selbe wie immer‘‘  lachte der Kellner und wandte sich wieder ab. Brian musste leicht grinsen. War er wirklich so einsilbig? Plötzlich spürte er wie sich jemand gegenüber von ihm auf die Bank fallen ließ. ,,Hey Bri‘‘ ertönte eine fröhliche Stimme und eine vertraute Wärme breitete sich in ihm aus als er in die Himmelblauen Augen von seiner besten Freundin sah. ,,Clair‘‘ rief Brian erleichtert und zog sie um den Tisch zu sich. ,,Alles gut Sweety, ich bin’s nur‘‘ sagte sie in ihrem typischen leichten Südstaaten-Akzent und schüttelt kurz ihre blonden gelockten Haare die ihr wirr in ihr zierliches Gesicht hingen. ,,Was los?‘‘ fragte sie als er sie an sich drückte und erst nach einigen Sekunden wieder losließ. Bessergesagt erst als der Kellner mit seiner Bestellung wieder kam und sie  vor ihn auf den Tisch stellte. ,,Ich freue mich nur dich zu sehen‘‘ strahlte er und

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