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Sex Im Busch 1-3 Sammelband

Sex Im Busch 1-3 Sammelband

Titel: Sex Im Busch 1-3 Sammelband Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rhino Valentino
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Hilfe für alle Lebenslagen?
    Noch während sie schmusten und sich küssten, tasteten seine Hände zielsicher und eilfertig seinen Rücken ab, um das Buch von dem Tragegurt loszubinden. Mit einem dumpfen Rascheln fiel es schließlich hinab ins tiefe Gras und sorgte für eine lichte Mulde in demselben.
    Hungrig machte sich Barnabas mit saugendem Mund über die Brüste der jungen Frau her. So groß sein Schlund auch war, er bekam nicht einmal einen Teil ihrer Busen richtig zu fassen. So blieb ihm nichts Weiteres übrig, als wie ein ungeduldiges Riesenbaby an ihren Nippeln zu lutschen. Er ließ seine Zunge zärtlich um die Warzenhöfe kreisen. Mit der Zungenspitze massierte er die Brustwarzen und drückte sie tief in das weiche Fleisch hinein, nur um sie daraufhin wieder keck herausschnellen zu spüren.
    Ihr Atmen wurde schneller, ihre Erregung wuchs. Sie war nicht gespielt, sondern echt. Barnabas wusste, dass die Eingeborenen eine tiefe, unbekümmerte Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit besaßen. Verstellung und falsches Spiel war ihnen fremd, was sie ihm überaus sympathisch machten. Einzig und allein eine naive Art des Theaterspielens war ihre einzige Verstellungskunst. Wenn es darum ging, zum Takt von Trommeln und Gesängen Jagdszenen darzustellen oder aufreizende Tänze vorzuführen, so taten sie dies geschickt und unterhaltsam. Jedoch immer so naiv, dass man deutlich merkte, dass hier ein Spiel vorgeführt wurde. Wenn es um feinere Gefühle und dezente Wahrnehmungen ging, so konnte man bei den Muluglus sicher sein, dass sie echt waren. Sie hätten auch gar nicht verstanden oder eingesehen, warum man Gefühle oder Stimmungen vorgaukeln sollte. Deshalb hatte es sicher noch nie eine Frau bei ihnen gegeben, die Lust oder gar einen Orgasmus vorgetäuscht hatte.
    Gerade diese Natürlichkeit und Aufrichtigkeit war es, die Barnabas so reizvoll fand beim Liebesspiel mit der Eingeborenen. Diese Frau war etwa zwanzig Jahre jung und hübsch, wenn auch nicht annähernd so betörend wie Muluglai. Doch mit halbgeschlossenen Augen und ganz auf sein Fühlen und Riechen fixiert, konnte Barnabas sich fast der Illusion hingeben, sich beim Vorspiel zum sexuellen Akt mit der Häuptlingstochter zu befinden. Eben jener frechen Göre, die soeben, nicht weit von ihnen entfernt, von dem frechen Muluglu-Krieger begattet worden war!
    Waren diese beiden inzwischen zum Fest zurückgekehrt, als ob nichts geschehen wäre, und hatten die Spuren ihrer Liebesschlacht hastig beseitigt? Oder lagen sie sich noch zärtlich in den Armen, inmitten des roten Gestrüpps?
    Egal!
    Hätte der kleine dicke Missionar länger nachgedacht, so wären ihm Bedenken gekommen ob des Risikos seines Abenteuers und der moralischen Zweifelhaftigkeit seines Tuns. So aber war er ganz Genussmensch, triebhafter Mann in den besten Jahren. Paarungswilliges Tier, sich ganz den Gefühlen hingebend.
    Er ergriff die Führung. Nachdem es zunächst
sie
gewesen war, die ihn herausgefordert und sich ihm angeboten hatte, war es nun an ihm, sich zu nehmen, wonach ihm die Lust stand.
    Kräftig aber behutsam packte er ihr Hinterteil. Es war nicht gerade klein, aber prall und griffig. Er hob sie hoch, presste sie fest an seinen Leib und bückte sich nach unten. Mit einem Quieken sah sie mit an, wie er sie nach unten hievte und ihren Po genau auf dem großen Lederbuch positionierte, das im Gras lag. Mit fachmännischer Gründlichkeit bog er ihren Oberkörper nach unten ins Gras. Ihr Unterleib war nun durch das dicke Buch emporgereckt und ihm schutzlos ausgeliefert. Seufzend breitete sie die Arme im hohen Gras aus und schloss die Augen in Erwartung dessen, was dieser geile Strolch mit ihr vorhatte.
    Barnabas fletschte die Zähne. Er machte sich an dem kleinen Federbusch zu schaffen, der ihre Scham mehr schlecht als recht bedeckte. Unwirsch und mühelos riss er ihn ab und spie ihn in hohem Bogen aus, weit weg ins Gras.
    Dann lag er vor ihm, der Heilige Gral der wilden Weiblichkeit. Das Faszinosum, das seit Jahrtausenden und wahrscheinlich noch viel länger die Welt der Männer antrieb, durcheinanderwirbelte und verrückt machte.
    Die Scham der jungen Eingeborenen war kurz rasiert. Krause, schwarze Löckchen ringelten sich wie schwarze Zuckerwatte um die fest verschlossene Spalte. Barnabas senkte seinen großen Zinken auf dieselbe herab. Er berührte mit ihm die Stelle, wo ihr Kitzler war. Genau zu lokalisieren war er nicht inmitten des engen Schlitzes, der von dem schwarzen Schamhaar-Gekräusel halb

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