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Sex Im Busch 1-3 Sammelband

Sex Im Busch 1-3 Sammelband

Titel: Sex Im Busch 1-3 Sammelband Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rhino Valentino
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Ungeheuerlichen geworden war? Konnte der listige Mulugleo womöglich Gedanken durchschauen, in Menschen lesen wie in einem Buch?
    Barnabas trat auf die große Lichtung des Dorfes zu und verließ das schützende Dickicht der roten Büsche. Sein Schwengel hatte beinahe seine normale Betriebstemperatur und sein gewöhnliches Volumen erreicht, als er sie erblickte.
    Sie.
    Eine junge kaffeefarbene Schönheit mit üppiger Oberweite und schwarzglänzendem langen Haar. Ihre großen dunklen Augen musterten ihn, scheu wie ein Reh und zugleich neugierig wie ein frecher Vogel. Ihre sinnlichen Lippen lächelten breit und wollüstig. Beide Brüste standen von ihrem Oberkörper ab, nackt, feucht vom Schweiß und groß wie überreife Kokosnüsse.
    Um ihre Hüften trug sie ein Nichts von einem bunten Federbusch. Er war gerade groß und auffallend genug, um die Aufmerksamkeit der Blicke auf ihren Schritt zu lenken. Jedoch verhüllte er kaum etwas. In ihren Händen hielt sie einen Korb aus geflochtenem Schilf. Er war voller kleiner grüner Beeren oder Knollen. Vermutlich war sie im Begriff, mit diesem zum Fest zu gehen. Oder kam sie von dort?
    „Weißer Mann!“ rief die junge Schwarze in einem unbeholfenen, merkwürdig gestelzten Kongolesisch. „Weißer Mann, koste von den Früchten!“ Sie streckte ihm den Korb entgegen. In gleichem Maße bebten ihre großen Brüste und wogten sanft in seine Richtung. Die Nippel waren rosafarben, groß und augenscheinlich so hart wie Bonbons. Ob sie auch genauso süß schmeckten?
    Barnabas fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Sie fühlten sich so trocken an wie alte Baumwurzeln, die seit Monaten keinen Regentropfen mehr gesehen hatten. In seiner Hose begann sich wieder ein Zelt aufzurichten, unaufhaltsam und obszön groß. Der Stoff spannte sich bis zum Zerreißen.
    Alles war jetzt egal. In seinen Adern pulsierten das starke Maniok-Bier und die pure Manneslust. Ganz gleich, welche Gefahr ihm drohen mochte: Er war bereit, von diesen Früchten zu kosten. Jetzt und hier. Koste es, was es wolle!

Kapitel 4: DIE EINZIG WAHRE STELLUNG
    Das Abenteuer kostete ihn etwas Selbstüberwindung und sehr viel Schweiß.
    Barnabas brauchte nicht viel Worte, um sich mit der Frau zu verständigen. Sie schien äußerst willig, ja sogar sehr begierig zu sein, sich ihm auf der Stelle hinzugeben. Als hätte sie auf ihn gewartet und ihm gar deswegen aufgelauert! Merkwürdig, wo er doch gewiss nicht mehr der Jüngste und Schlankeste und der Schönste noch nie gewesen war. Verspürte die junge Muluglu-Eingeborene eine erotische Neugier wegen seiner fremden Herkunft? Strahlte er väterliche Sicherheit aus und materielle Nestbau-Qualitäten? Wollte sie in den Schatten seiner großen Lebenserfahrung treten und auf dem Wege des Geschlechtsverkehrs Nähe aufbauen zu seinem gewinnenden Wesen und gütigen Charakter?
    Ganz gleich, was die Gründe für ihre Willigkeit waren! Er würde ihr festes, junges Fleisch besitzen, wenn auch nur für einige intensive, unvergessliche Augenblicke lang.
    Kaum hatten sie Sichtschutz hinter einem Zaun mit mannshohen dünnen Baumpfählen gefunden, fielen sie übereinander her. Der Korb mit den Beeren oder Knollen fiel ins Gras. Barnabas grub seine dicken, kräftigen Finger ins weiche Hinterteil der Muluglu-Frau und presste ihr Becken an das seine. Sein Kolben wurde rasch größer und härter und stieß forsch gegen ihren Bauch, umhüllt vom Stoff seiner Kleidung. Ihr Bauch zitterte, ob wegen erwartungsvoller Nervosität oder lustvoller Erregung war nicht zu deuten. Mit dunkel glühenden Augen suchte die Schwarze die seinen. Sie schien ihn förmlich anzuflehen, sie endlich von ihrer aufkochenden weiblichen Lust zu erlösen!
    Barnabas konnte nicht vermeiden, etwas schweratmend zu keuchen, als sie sich umarmten und küssten. Seine dicke große Nase rubbelte an ihrer zarten, kleinen, als ihre Münder sich gefunden hatten und die wieselnden Zungen Speichel austauschten. Buschig und weiß leuchtete sein Schnauzbart inmitten seines Gesichtes, das nicht nur von der Sonne gerötet war.
    Wieder verspürte er gerade jetzt das Gewicht des ledergebundenen Buches besonders deutlich. Das Buch der Glückseligkeit, welches er auf dem Rücken trug. Doch hatte diese Bürde nun keine mahnende und moralisch strenge Wirkung auf ihn, sondern eine eher nutzenbringende und verheißende.
    Ja, es war ein Buch mit wertvollen Psalmen, Versen und Gesängen. Aber war es nicht auch einfach eine stabile Stütze und praktische

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