Sex Im Busch 1-3 Sammelband
verdeckt war.
Ein glucksendes, helles Lachen ertönte, sprudelnd aus der Quelle ausgelassener Heiterkeit. „Großer Rüssel von weißem Mann wie kleine Ameisen, so kitzelig!“ kicherte die Muluglu-Frau. Jedenfalls waren dies in etwa die Worte, die Barnabas mit seinen nicht ganz sattelfesten Kongolesisch-Kenntnissen zu verstehen glaubte. Seine große Nase rieb an ihrem Kitzler. Seine Zunge versuchte sich etwas unterhalb davon Eintritt in ihr Heiligtum zu verschaffen. Das war gar nicht so einfach, denn die Schamlippen schienen sich entschlossen zu haben, seinem dreisten feuchten Schmeck-Organ den Zutritt zu verwehren.
Schon erahnte er das Aroma ihrer Höhle, das sich durch die fast gänzlich geschlossene Öffnung bemerkbar machte: Ein etwas bitterer, scharfer Geschmack des Verruchten, Verbotenen und über alle Maßen Unvergleichlichen! Kaum hatte seine Zunge endlich die Schamlippen aufgestemmt und die Spitze zaghaft hineingetrieben, schmeckte sie eine brodelnde Feuchtigkeit. Hinter den so fest geschlossenen Lippen war ihr Liebessaft in Wallung geraten und nicht mehr zu bändigen. Erst tröpfchenweise und dann in einem nicht versiegenden Dunstschleier trat die Scheidenflüssigkeit aus ihrer Quelle. Nach wenigen Augenblicken waren nicht nur Zunge und Lippen des Missionars, sondern auch sein Kinn und sogar etliche Büschel seines großen weißen Schnauzbartes damit eingenässt.
Barnabas begann zu lecken wie ein Kater auf dem Boden einer Milchschüssel. Die Eingeborene stöhnte leise. Zunächst kurz, abgehackt und wimmernd, dann zunehmend lauter und langgezogener. Als hätte sie zunächst ihre aufkeimenden weiblichen Lustgefühle zu beherrschen und schamhaft zu verheimlichen versucht... um nun schicksalsergeben der Natur ihren Lauf zu lassen. Ihre Schenkel waren willig gespreizt und wogten hin und her im Takt seines stürmischen Leckens. Hohe Grashalme raschelten, von ihren nackten Knien umhergescheucht.
„Ich bocke dich, meine junge Schöne!“ versprach Barnabas mit tiefer, lüsterner Brummstimme. Sein Schnauzbart bebte. An den unteren Enden liefen die weißen Haare in spitzen, nassen Strähnen zusammen, benetzt von ihrem Lustsekret.
Als stumme Antwort ließ die Muluglu-Frau ihr Becken kreisen. So als würde sie es mit leichter Gymnastik für den Geschlechtsakt trainieren und aufheizen wollen. Sie nahm die Herausforderung an und erwartete seinen steifen Fleischriemen.
Barnabas tastete mit der rechten Hand nach seinem Schwengel, während er mit der linken nachprüfte, ob ihr Unterleib sicher und mittig auf dem nashornledernen Buch auflag. Sein treuer Kolben stand in einem schrägen Winkel von seinem Leib ab, eingepfercht in die Enge seines Tropenanzugs.
Für einige Augenblicke ließ der Missionar die Hände von der Frau, um sich seiner Kleidung entledigen zu können. Rasch stieg er aus dem hellen Anzug. Der hatte schon einige Flecken, darunter auch etliche grasgrüne. Unwirsch wollte Barnabas das Kleidungsstück hinter sich werfen. Er besann sich dann aber eines Besseren und formte es zu einem festen, kleinen Paket. Sogleich legte er dieses seiner Sexpartnerin unter den Kopf. Als stützende Unterlage sowie um ihr einen besseren Blickwinkel zu verschaffen. Sie sollte genau mit ansehen wie er sie bockte! Er war ein umsichtiger und rücksichtsvoller Mann.
Barnabas richtete sich vor ihr auf, kniend und nackt, sein Rohr steil über ihr ragend wie eine mächtige Fahnenstange. Konzentriert spannte er die Muskeln und ließ seinen Schwengel auf- und ab zucken. Ihr schien der Anblick zu gefallen, denn sie machte große Augen und starrte ihn mit offenem Mund an. Mit der Zunge berührte sie ihre vollen Lippen. Ihr Hals und ihr Brustkorb verrieten ihren schnellen, aufgeregten Atem.
Dann ging er zum Angriff über. Er senkte sein steifes Gerät steil nach unten, wobei er den Hintern stark abwärts biegen musste. Denn der Schwellkörper seines Bockriemens war derart angefüllt mit Blut, dass er diesen in einem engen Winkel zum Bauch emporreckte. Ein Einfädeln war deshalb nicht einfach.
Als Barnabas seinen holzharten Kolben etwas nach unten drückte, um ihn in die Nähe der Scheidenöffnung bugsieren zu können, protestierte der mit pochender, schmerzhafter Anspannung.
Die Muluglu-Frau wurde sehr unruhig, als sie den Eindringling nahen spürte. Sie bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut. Besonders um ihren Intimbereich herum öffneten sich ihre dunklen Hautporen sinnlich erregt.
Barnabas hielt mit einer Hand die Wurzel
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