Sex Im Busch 1-3 Sammelband
Missionar!
Die Muluglu-Frau lauschte andächtig seinen frommen Worten, während sie von ihm begattet wurde. Natürlich verstand sie nicht, was er da in seiner Muttersprache sagte, doch betörte sie sein brummender, mit ernster Andacht vorgetragener Singsang.
Als er das Aufsagen der Verse beendet hatte, widmete er seine Aufmerksamkeit wieder vollends dem Geschlechtsakt. Das war auch bitter nötig, denn schon hatten die Sehnen seines Fleischwerkzeugs begonnen, etwas zu erschlaffen. Seine Stöße wurden härter, weiter ausholend und lauter. Schweißnasse Haut klatschte gegen schweißnasse Haut. Sein rasselndes Keuchen erhob sich über jegliche Geräusche des Dschungels; sei es das Trillern von Vögeln oder das Trommeln und Johlen der Feiernden im Buschdorf.
Der Unterleib der jungen Frau wiegte nun kräftig vor und zurück unter den klatschenden Bockstößen des Missionars. Ihre Beine klafften nach Art einer Schere weit auseinander. Die Unterschenkel ragten steil in die Höhe, die kleinen Füße waren angespannt nach oben gespreizt.
Barnabas riss die Augen weit auf. Er fühlte, wie etwas drohte, ihn zu übermannen: die Ankunft des heiligen zähen Sackwassers aus den Eiern ins Innenrohr seines steifen Schwengels! Kurz, nur ganz kurz und schnell vorüber war der Moment gewesen, wo er der allzu stark aufwallenden Lust noch hätte Einhalt gebieten können. Der Strom des Eiersaftes ließ sich nicht mehr eindämmen. Das Gefühl war einfach zu intensiv und berauschend! Sein letzter Ritt war zudem schon zu lange her, als dass er sich durch routinierte Übung hätte bezähmen können.
Er fing an zu zittern und zu grunzen. Dann begann er zu brüllen. Ein verbleibendes Zeitfenster von wenigen Sekunden bis zum Höhepunkt vor Augen, versuchte er, den steifen Schwengel aus der lustgeschwollenen Scheide herauszuziehen. Er konnte es nicht! Die Frau wollte ihn nicht entweichen lassen. Sie spannte mit äußerster Anstrengung den Muskelstrang in ihrem Innern an, so dass sich ein fester Ring aus kräftigen Sehnen um den gefangenen Schwengel zuzog. Das Druckgefühl war schier unglaublich. Fast war es ihm, als hätte sie okkulte Kräfte, die sie eigensinnig und schamlos ausnutzte.
„Du in mir bleiben! Mir mir Milch geben wie süße Kokosnuss! Nicht gehen!“ hauchte die Muluglu-Frau atemlos und versuchte mit den Händen nach seinen Schenkeln zu greifen.
Endlich konnte er seinen Schwengel aus der Umklammerung ihrer Scheidenmuskeln befreien. Keine Sekunde zu früh, federte der steife, feuchtglänzende Riemen aus ihr heraus. Er stieß sogleich eine Fontäne der Lust von sich!
Die Eingeborene war sichtlich enttäuscht über das Entkommen des Schwengels, aber auch wollüstig beim Anblick des milchig-weißen, fruchtbaren Regens aus Sackspritzern, der da über sie kam. Sie schloss die Augen und spürte zähflüssige, warme Schlieren ihren Körper benetzen. Einige davon begannen sogleich, an ihr herab zu triefen. Sie öffnete langsam die Augen, nachdem sie vermuten konnte, dass das gesamte „Pulver“ verschossen war, und erblickte verzückt die zahlreichen Spuren seiner Ergüsse.
Während Barnabas ermattet nach hinten sank und sich ins hohe Gras fallen ließ, fing die Frau an, mit gemächlichen und kreisenden Bewegungen den Eierschleim auf ihrem erhitzten Körper zu verteilen. So als brächte das Glück oder irgendeine besondere Segnung.
Der Missionar wusste, dass in vielen Gegenden des Kongo der Mannessaft als ein Geschenk der Götter galt. Er erzeugte durch seine geheimnisvolle Wirkung im Innern einer Frau den Nachwuchs. Als solches Gottesgeschenk wurde ihm vermutlich durch derlei zärtliche Riten wie das Auf-der-Haut-Verschmieren einen besonderen Respekt erwiesen.
Oder benutzten die Frauen des Stammes diesen besonderen Saft schlicht als natürliches und einfach erhältliches Hautpflegemittel?
Wenn ja, so wurde den männlichen Muluglus hier so einiges abgefordert!
Barnabas Treubart streckte sich nackt und schlaff im Gras aus. Er hatte die Geräusche des Festes nur allzu deutlich in den Ohren, war aber noch zu kraftlos, um sich zu rühren.
Er ahnte eines: Was er bisher in dieser kurzen Zeit bei den Muluglus erlebt hatte, war nur ein Ausblick auf das Kommende, vollkommen Abartige. Ein Ausblick auf das große Treiben, das ihn erwartete, in all seiner Vielfalt und Schärfe.
Für einen kurzen Moment hielt er inne und lauschte auf die entfernten Rufe, auf das Trommeln und Klatschen. Dann raffte er sich auf, um zu erleben, was die Nacht
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