Sex Im Busch 1-3 Sammelband
seines Mannskolbens fest, um ihn geschickter ins Ziel dirigieren zu können. Mit der anderen Hand streichelte er ihren bebenden Hintern. Er spürte das raue Leder des Buches, das dem Po der Frau Halt gab und ihren Unterleib erhöhte, sodass er umso tiefer in sie eindringen würde. Sein Buch der Glückseligkeit war auf so wunderbare Weise zweckentfremdet und selbst in dieser Situation sehr nützlich. Wahrhaft eine stabile Hilfe für jede Lebenslage!
Mit diesem Buch würde er der Muluglu-Frau die einzig wahre und anständige Stellung beibringen, die zivilisierten Menschen geziemt! Nur das direkte Bocken von oben herab tief in den empfangsbereiten, fruchtbaren Schoß der Frau war rechtmäßig und gut. Nur so lag ein göttlicher Segen auf dem Geschlechtsakt!
Die Eichel wurde gegen die feuchten, aber hartnäckig zusammengepressten Schamlippen gedrückt. Was sich zuvor die Zunge an Freiraum erkämpft hatte, schien momentan wieder verloren zu sein.
Der Widerstand währte jedoch nicht lange. Unerbittlich schob Barnabas seinen Pfahl vorwärts. Die Scheide begann sich zu weiten und die pralle, großporige Eichel in sich aufzunehmen. Die Frau pustete heiße Luft zwischen ihren üppigen Lippen hindurch und bog den Kopf weit nach hinten ins hohe Gras. Nur, um ihn kurz darauf wieder zu heben, da sie den Blick nicht lassen mochte von der behutsamen, aber unbeirrbaren Begehung ihrer Pforte.
Schon war der Kolben drei Fingerbreit im Loch verschwunden. Die Eichel als neugieriger Vorbote war nicht mehr zu sehen und trieb bereits ihr Unwesen in der Lustgrotte.
„Du sollst mich ganz haben! Ich gehöre dir!“ fiepste die Eingeborene. Sie spreizte die Schenkel soweit es ging, um ihm den Eintritt zu erleichtern.
Barnabas schloss die Augen. Eine sehnige, nasse Enge umschlang sein Mannesstück. Als wäre es eine Würgeschlange, die ihr Opfer umgarnte. Die Frau war eng... sehr eng sogar! Ob sie wohl noch nicht viele Männer vor ihm gehabt hatte?
War er womöglich ihr erster Begatter?
Diesen Gedanken verwarf er schnell wieder. Zu fordernd, zu selbstsicher hatte sie sich ihm genähert. Zu schnell war die Annäherung gewesen, als dass er sie noch für eine Jungfrau halten konnte. Vermutlich aber hatte sie schon längere Zeit keinen Bockpartner mehr gehabt. Oder aber sie war von Natur aus so eng gebaut, dass es erst sehr vieler Bockspiele bedurfte, um ihren Vordereingang geschmeidig und dehnbar zu machen.
Schließlich war es vollbracht: Das Revier war abgesteckt, die Eroberung vollzogen. Tief war der Fleischriemen in die Scheide gedrungen, so dass sich nur noch der haarige Ansatz desselben sowie der glockenförmige Sack in Freiheit befanden.
Vorsichtig fing der Missionar an zu rammeln. In einem langsamen, gleichmäßigen Rhythmus schob er den Schwengel vor und zurück. Was hinaus rutschte, wurde von feuchten, rosigen Schamlippen sehnsuchtsvoll verabschiedet. Was hineinfuhr, wurde begierig aufgenommen und eng umschlossen.
Langsam steigerte Barnabas das Tempo. Er schaute der Frau ins Gesicht, das allmählich zu glänzen begann vor Schweiß. Trotz der Dunkelheit des Abends leuchtete es heiß vor Anstrengung und sexueller Erregung.
„Du großer weißer Bock!“ stöhnte die Frau in hemmungsloser, passiver Empfangsbereitschaft. „Du auf mich gesprungen wie deine Götter es dir befohlen haben!“
„Ich zeige dir die einzig richtige und echte, gottesfürchtige Art des Stoßens!“ versprach Barnabas keuchend. Wie verschwommene Nebelschwaden tauchten die frommen Verse der Einzig Wahren Begattung in seinem Geiste auf. Die Verse, die er schon als Jüngling gekannt und immer wieder gelesen hatte, lang bevor sein Schwengel eine Frauenpforte von innen gesehen hatte. Jene Worte, die ihn ab dem Moment zutiefst berührt hatten, als er sie erstmals hörte.
Er bekam den Wortlaut und die Reihenfolge des frommen Gesangs rasch wieder auswendig zustande und betete laut und inbrünstig, während er stieß und rammelte:
Die Psalmen der Einzig Wahren Begattung
Bocke gut und bocke fleißig!
Stoß ins Becken tief hinab!
Bist du sechzig oder dreißig?
Lass das Lecken, melk´ den Sack!
Stoße kräftig von hoch oben
Lass den Klingelbeutel klingeln!
Diese Stellung ist zu loben!
Hör die Eierglocken bimmeln!
Kommst du dann zum letzten Stoße
Segne Frau mit deiner Lust!
Weihe mit der Eiersoße
Ihre Schenkel, Bauch und Brust!
Halt´ dich an Regeln im Verkehr!
Egal was ist, was vorher war:
Bock´ nicht hinten, schräg und quer!
Mach es wie der
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