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Sex im Urlaub!

Sex im Urlaub!

Titel: Sex im Urlaub! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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oder?“
    „Ja, erst vor einer Stunde.“
    „Und gleich habe ich dich gefunden. Das ist mein Glückstag“, sagte er grinsend.
    Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, verstanden uns auf Anhieb prima. Dann bekam ich Durst.
    Er lud mich ein, mit ihm zur Strandbar zu gehen. Ich zog mein T-Shirt über und wir gingen zur Bar. Wir setzten uns eng nebeneinander, sodass sich unsere Knie berührten.
    Ein Schauer ging durch meinen Körper.
    Es war mir aber mittlerweile auch egal, er bestellte für uns und wir prosteten uns zu. Wir unterhielten uns gut, seine Finger strichen immer mal wieder kurz über meinen Arm oder Oberschenkel.
    Jedes Mal verspürte ich eine Gänsehaut.
    Ich hätte ihm ewig zuhören können, seine tolle Stimme faszinierte mich. Die Zeit verging wie im Flug. Als sie Sonne langsam unterging, stellte er fest, dass es Zeit wäre, auf die Zimmer zu gehen und für das Abendessen umzuziehen.
    Wir holten die Sachen von den Liegen, gingen ins Hotel und fuhren zu den Zimmern hoch. Er wohnte auf der gleichen Etage.
    Ich duschte ausgiebig, zog mir anschließend einen leicht stützenden BH an, eine weiße Bluse, einen schwarzen Minirock, einen weißen String und hochhackige weiße Pumps.
    So wartete ich und bald klopfte es.
    Schnell öffnete ich die Türe und da stand er vor mir.
    Er trug ein weißes Hemd, die obersten Knöpfe offen und eine elegante schwarze Hose. Er sah richtig gut aus und lächelte mich an.
    Als wir im Aufzug nach unten fuhren, flüsterte er mir zärtlich in mein Ohr.
    „Du siehst wunderschön aus.“
    Wir wurden zum Tisch geführt und aßen eine Kleinigkeit. Ich war froh, als wir dann das Restaurant verlassen konnten. Es war schon dunkel geworden und er fragte mich, ob wir am Strand noch etwas spazieren gehen sollten.
    Ich stimmte erfreut zu, denn so eine Situation hatte ich mir immer ausgemalt, mit dem Mann meiner Träume am Strand beim Mondschein unter sternenklarem Himmel spazieren zu gehen.
    Ohne lange zu fragen hatte er meine Hand genommen. Wir gingen langsam und wortlos zum Strand, mein Herz schlug mir bis zum Hals.
    Das Wasser plätscherte leicht und die Sterne strahlten.
    So viel hatte ich mir vorgenommen ihm zu sagen, ich drehte mich zu ihm, wir sahen uns an und ich bekam keinen Ton heraus.
    Er sah mich lächelnd an und nickte, als ahnte er, dass ich ihm etwas sagen wollte. Meine Kehle war wie zugeschnürt, so fiel ich ihm einfach um den Hals und küsste ihn stürmisch auf den Mund.
    Nun schien er überrascht zu sein.
    Ich sah ihm in seine glänzenden Augen und wusste, dass er es ist, den ich immer gesucht hatte.
    Schnell erwiderte er meinen Kuss. Sehr, sehr zärtlich und sanft.
    Der Kuss schien eine Ewigkeit zu dauern. Als sich unsere Lippen wieder lösten, spazierten wir wortlos den Strand entlang.
    Seine Nähe erregte mich. Der Stoff meines Slips klebte bereits an meinen Schamlippen.
    Ich wollte ihn!
    Aber konnte ich das so einfach sagen?
    Als wir das Hotel erreichten, ergriff ich seine Hand und zog ihn zu meinem Zimmer. Ich öffnete die Tür und nur Sekunden später lagen wir in meinem Bett.
    Ich lag unten, er saß auf meinem Bauch und hatte mir meine Hände rechts und links neben meinen Kopf gedrückt.
    „Jetzt foltere ich dich zu Tode", hauchte er liebevoll.
    „Du darfst alles mit mir machen“, antwortete ich schnell atmend. „Ich gehör nur dir!“
    Er küsste mich, knabberte an meinen Ohren, kitzelte meinen Hals.
    Bald waren wir außer Atem.
    Er öffnete mit einer Hand die Knöpfe meiner Bluse, mit den Fingerkuppen der anderen Hand umspielte er meine Nippel. Seine Zunge eroberte meinen Mund. Ich stöhnte leidenschaftlich.
    Nun öffnete ich auch sein Hemd und zog es aus.
    Er küsste meine Brüste, nahm meine Nippel zwischen seine Zähne und knabberte zärtlich daran. Ein Schauer nach dem anderen durchlief meinen Körper, meine Finger hatten sich mittlerweile in seinen Rücken gegraben.
    Nun riss er mir mit einem Ruck den Minirock und String herunter und hatte mich nackt zur Verfügung.
    Er betrachtete mich ausgiebig. Seine Augen blieben ausgiebig an meinem blonden Schamhaardreieck hängen. Ich spreizte meine Schenkel und ermöglichte ihm einen freien Blick auf meine Spalte.
    „Du bis traumhaft schön."
    Er war nun voller Leidenschaft!
    Seine Hose und Slip landeten neben dem Bett.
    Nun bat ich ihn sich hinzulegen.
    Ich liebkoste seinen Bauch, seine Brust, umspielte sein bestes Stück und sah, wie sich sein Penis aufrichtete.
    Vorsichtig nahm ich seinen Schwanz in die

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