Sex im Urlaub!
spüren.
Einige Male ließ ich meine Eichel ihre Spalte entlang gleiten. Jedes Mal teilte ich ihre Schamlippen etwas weiter und drang tiefer in sie ein.
Kaum konnte ich meine Vorfreude noch beherrschen!
Mit einer plötzlichen Bewegung meines Beckens war ich in ihr!
Ich spürte, wie mich ihre feuchte Wärme umschlang, wie sie sich meinem Glied entgegen drängte.
Unser gemeinsames Stöhnen war das einzige Geräusch in diesem Moment. Zum zweiten Mal in dieser Nacht erfüllte unsere Musik die Umgebung. Keinen von uns interessierte mehr wer uns jetzt noch zuhörte. Alles was zählte waren wir und unsere Gefühle füreinander.
Einen Moment verharrten wir ohne jede Regung und genossen den Moment unserer Vereinigung.
Dann begann ich mich in ihr zu bewegen und fühlte, wie sie den Rhythmus meiner Stöße mitging.
Ihr gesamter Körper rieb an mir.
Den Kopf in den Nacken gelegt, präsentierte sie mir ihren wunderschönen Hals. Wie von selbst glitten meine Lippen darüber, überdecken die zarte Haut mit Küssen.
Etwas beschleunigte ich unseren Takt und konnte dabei verfolgen, wie die Anspannung in jedem Muskel ihres Körpers zunahm. Weiter und weiter versuchte sie ihre Beine zu spreizen, um meinen Penis noch tiefer in sich zu spüren.
Immer fester umschloss mich ihre feuchte Höhle.
Jede Bewegung steigerte unsere Lust, beschleunigte unseren Rhythmus und brachte uns näher an einen gemeinsamen Höhepunkt. Nur ein schmaler Grat trennte uns noch von der erlösenden Euphorie des Orgasmus. Wieder umschloss sie mich mit ihren Beinen und mit einem heftigen Ruck zog sie mich noch tiefer in sich.
Mit dieser Bewegung, in diesem Augenblick war es soweit!
Das Stöhnen unserer gemeinsamen Explosion erfüllte die Nacht.
Vögel flatterten auf und das Feuer, das schon längst erloschen war, flammt ein letztes Mal für uns hoch.
Jeder Muskel war bis zum Zerreißen angespannt.
Jeder Gedanke hatte den Verstand verlassen um diesem überwältigenden Gefühl Platz zu machen!
Der Mond und die Sterne lächelnden auf uns herab. Die Nacht drehte sich wieder, als wir erschöpft und glücklich neben der übrigen Glut der Feuerstelle lagen.
Die kühle Luft suchte sich ihren Weg in unsere Glieder. Obwohl sich alles in mir dagegen sträubte sie aus meinen Armen zu entlassen, stand ich auf und lief, nackt wie ich war, zu meiner Strandtasche. Ich ergriff zwei Decken und eilte zu ihr zurück.
Als ich an in die Dunkelheit hörte, konnte ich das Stöhnen von anderen Liebenden hören. Zum zweiten Mal heute hatte unsere Musik unsere Zuhörer in einen Bann gezogen. Unser gemeinsames Lied hatte unsere Begierde und Lust zu einem anderen liebenden Paar getragen.
Sie hatte inzwischen das restliche Holz auf die Glut gelegt und das Feuer wieder angefacht.
Wir sprachen kein unnötiges Wort.
Das Lächeln auf unseren Gesichtern sagte dem anderen alles, was nötig war. Mit einem wohligen Schnurren schmiegte sie sich in meine Arme. Ich umschlang uns beide mit den Decken und wusste, dass keine noch so kalte Nacht uns die Wärme dieses Augenblickes noch nehmen konnte.
Eng umschlungen schliefen wir neben dem Feuer ein.
Bewacht von den Sternen und umhüllt von einer wundervollen Nacht.
2
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URLAUB IN DER TÜRKEI!
Alleine in den Urlaub fliegen?
Als blonde, sehr attraktive Frau alleine in die Türkei fliegen?
Klingt seltsam, ist aber so geschehen!
Warum? Ich weiß es nicht mehr.
Es war letztes Jahr im August. Mein Chef verpasste mir zwei Wochen Kurzarbeit, da nicht ausreichend Aufträge über die Sommermonate vorhanden waren.
Meine Freundinnen konnten so kurzfristig keinen Urlaub bekommen. Einen festen Freund hatte ich nicht.
Was blieb mir also anderes übrig?
Alleine den ganzen Tag in München verbringen?
Nein, dazu hatte ich keine Lust.
Ich ging also in ein Reisebüro und erkundigte mich nach einem günstigen Last Minute Angebot.
Türkei!
Nur in der Türkei gab es noch ein freies Hotel und einen günstigen Flug.
Ich überlegte nicht lange und buchte die Reise.
Das Hotel lag an einem Strand in der Nähe von Antalya.
Klang für mich besser, als zehn Tage München.
Dann also: Koffer packen und ab zum Flughafen.
Der Flug dauerte nur vier Stunden, die Fahrt im Bus zum Hotel nur eine Stunde.
Dann war ich endlich angekommen.
Allein in der Türkei!
Groß, schlank mit langen blonden Haaren.
Scheinbar fiel ich schon beim Einchecken auf, denn ich hörte ein mehrstimmiges Pfeifen.
Aber ich sah niemanden!
Okay, übersehen konnte man
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