Sex im Urlaub!
mich ja auch schlecht. Meine Kleidung hatte ich vor dem Abflug sommerlich ausgewählt, einen stützenden BH, ein bauch- und rückenfreies T-Shirt, Jeansshorts, String und einfach nur Turnschuhe.
Gleichzeitig waren viele Gäste angekommen und so trug ich meinen Koffer selbst auf das Zimmer. Bereits um 13:00h konnte ich meinen Koffer auspacken und beschloss, sofort an den Strand zu gehen.
Ich zog ein weites gelbes T-Shirt, einen schwarzen String, eine schwarze Boxershorts und Badelatschen an, nahm meine Handtücher und mein Sonnenschutzmittel mit. Meinen Schlüssel gab ich an der Rezeption ab und machte mich auf den Weg zum Meer.
Meinen Hotelausweis, mit dem ich freie Getränke bekam, hatte ich natürlich auf meinem Zimmer vergessen.
Macht nichts, dachte ich mir und hörte erneut dieses Pfeifen.
Diesmal konnte ich zwei Hotelbedienstete ausmachen!
Ich musste innerlich lächeln, denn beide Jungs waren höchstens 160 cm groß und somit fast zwanzig Zentimeter kleiner als ich.
Aber so lange sie mich in Ruhe ließen, sollten sie mir ruhig nachpfeifen.
Am Strand angekommen hatte ich um diese Zeit natürlich ein großes Problem, eine freie Liege zu bekommen. Ich fragte einen Hotelangestellten, der mir erklärte, dass es für jeden Gast eine Liege gab. Er zeigte mir den ungefähren Standort, wo meine sein musste.
Nach kurzem Suchen hatte ich schließlich die Liege mit meiner Zimmernummer gefunden. Sämtliche Plätze neben mir waren belegt.
Anschließend begann ich, mich einzucremen. Die Sonne in der Türkei im August war sehr stark, daher beschloss ich, mich in den Schatten zu legen.
„Soll ich dir den Rücken eincremen?“
Ich erschrak fast, als direkt neben mir eine männliche Stimme erklang.
Ich setzte mich auf und war erst mal sprachlos.
Vor mir stand mein Traummann!
Schlank, groß, muskulös mir kurzen schwarzen Haaren.
Woow!
Das kann doch nicht wahr sein, dachte ich und schluckte.
Er bemerkte meine Verunsicherung und lächelte.
„Habe ich dich erschreckt?“ fragte er in einem sanften Ton.
„Nein, nein“, stammelte ich als Antwort.
Mir wurde bewusst, dass ich mich anstellte wie ein pubertierendes Mädchen, das zum ersten Mal einen Jungen trifft.
Das musste ich schnell ändern, da mich sein Blick verunsicherte.
Ich griff in meine Tasche und reichte ihm meine Sonnencreme.
„Sehr gerne“, sagte ich. „Aber nur, wenn ich dich auch eincremen darf.“
Er lachte und antwortete mit einer sonoren, wohlklingenden Stimme.
„Darum wollte ich sowieso bitten."
„Okay, dann fange ich an“, sprach ich, stand auf und stellte mich neben ihn. „Lege dich auf den Bauch."
Bereitwillig kam er meinem Wunsch nach. Ich kniete mich neben ihn und begann, langsam seinen muskulösen Rücken einzucremen.
Ich ließ meine Finger sanft über seine Haut gleiten und bemerkte, wie ein Schauer durch seinen Körper lief, er schien es zu genießen.
Nun war ich dran und musste mich auf den Bauch legen. Meine Haare warf ich nach vorne, sodass mein Rücken nackt war.
Er zahlte es mir heim!
Ganz, ganz zärtlich massierte er mir die Sonnenmilch ein. Ich genoss es, doch er war etwas frech und strich wie versehentlich seitlich an meinen Brüsten vorbei, die sich schon bemerkbar machten.
Meine Nippel verhärteten sich!
Doch er wurde noch forscher. Er streichelte mit seinen Fingerkuppen über meine Wirbelsäule, nun ging mir ein Schauer durch den Körper.
Davon hatte ich mich noch nicht erholt, da cremte er mir ganz vorsichtig meine Pobacken ein.
Ich biss mir auf die Zähne um nicht aufzustöhnen!
Eigentlich hätte ich Einhalt gebieten sollen.
Doch wieso?
Es gefiel mir und er war der Mann meiner bisher unerfüllten Träume.
Obwohl mir kurz durch den Kopf schoss: Du weißt überhaupt nichts über ihn, noch nicht mal seinen Namen!
Aus diesen Gedanken wurde ich heraus gerissen, als er mir genüsslich meine Schenkel eincremte, die Innenseite meiner Beine.
Als er dann auch noch meine Kniekehlen besonders intensiv berührte, musste ich mich erneut in die Lippen beißen, um nicht zu stöhnen.
„Nun ist aber gut", sagte ich bewusst forsch, worauf er meinte, dass er das Gefühl gehabt hätte, dass es mir sehr gut gefallen hatte.
Gerade in dem Moment sah ich ihn an und wurde puterrot!
Er lächelte mich an und meinte, mir würde das Rot sehr gut stehen. Ich sammelte mich wieder und dankte ihm.
„Ich bin der Tobias“, stellte er sich dann vor.
„Laura“, antwortete ich.
„Du bist erst heute angekommen,
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