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Sex im Urlaub!

Sex im Urlaub!

Titel: Sex im Urlaub! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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Rücken und zogen sie noch enger an mich.
    Dann schob ich ihren Rock nach oben und massierte ihre festen Pobacken. Meine Finger glitten zärtlich unter den Stoff ihres Slips-
    Sanft bearbeitete ich die weiche warme Haut und fühlte, wie sie jeder meiner Bewegungen entgegen kam.
    Zuviel für mich!
    Jede Zurückhaltung aufgebend, nahm ich sie fest in den Arm und drehte sie wieder auf den Rücken. Stöhnend legte sie den Kopf in den Nacken als ich ihren Hals küsste.
    Angespannt drückte sie den Rücken durch als ich begann, ihre Brüste mit beiden Händen zu massieren und mein Mund ihre Nippel küsste. Nur Sekunden des Spiels meiner Zunge waren nötig, bevor Ihre Knospen sich aufrichteten.
    Ihre Hände umfassten meinen Kopf.
    Sie gab jetzt Richtung und Geschwindigkeit vor, in der meine Zärtlichkeit über ihren Körper wanderte. Ihr Bauch zuckte unter jedem weiteren Kuss von mir. Besonders lange verharrte ich an ihrem Bauchnabel, da sie hier sehr empfindlich schien.
    Jeder kleine Kuss, jedes Züngeln, ja jeder Lufthauch ließ ihren Körper unter mir erschauern. Kürzer als mir lieb gewesen wäre, ließ sie mich hier verweilen, bevor der Druck ihrer Hände mich unmissverständlich weiter in Richtung des Zentrums ihrer Lust dirigierte. Mit einem schelmischen Grinsen blickte ich nach oben, während ich den Reisverschluss des schwarzen Rockes öffnete.
    Mit ungeduldigen Augen erwartete sie mein kommendes Handeln.
    Langsam begann ich ihren Slip nach unten zu ziehen. Sofort hob sie leicht ihr Becken an, um mir zu helfen.
    Dann lag sie völlig nackt meinen Blicken ausgeliefert!
    Sie war so wunderschön!
    Bereits ein Kuss auf ihren Oberschenkel brachte ihren Körper zum Beben. Langsam wanderten meine Lippen weiter nach oben. Begleitet wurde jede meiner Berührungen von einem an Höhe und Lautstärke immer weiter zunehmendem Wimmern.
    Selbst die Geräusche ihrer Begierde klangen wie Musik in meinen Ohren. Leicht spreizte sie die Beine, machte mir mehr Platz und wollte mir den Zugang zu ihrem Zentrum erleichtern.
    Im Schein des Feuers erkennte ich den feuchten Glanz, der ihre Spalte bereits umgab. Ihr Duft umschlang meine Sinne und vermischte sich mit dem Geruch des weichen Grases und des Feuers.
    Wie ein Lied klang ihr Stöhnen in meinem Ohr, als meine Zunge zum ersten Mal ihre geschwollenen Schamlippen entlang strich. Einige Male wiederholte ich diese Bewegungen und verfolgte gespannt, wie sich ihr Rücken dabei immer weiter durchdrückte. Ihr Becken drängte sie mir immer wilder entgegen und ihr Stöhnen wurde immer lauter.
    Ganz nahe war sie bereits an der Grenze ihres Höhepunktes.
    Als meine Lippen ihre Perle umschlossen und ich ohne Vorwarnung mit zwei Fingern in ihre Vagina eindrang, vergingen nur wenige Sekunden, bist der Orgasmus sie überrollte.
    Wellen der Lust durchliefen ihren gesamten Körper. Rhythmisch umschlossen ihre Beckenmuskeln meine Finger, als wollte sie mich weiter in sich ziehen.
    Ewigkeiten schien es zu dauern, bis ihre Lust langsam wieder abebbte und die Umklammerung ihrer Beine nachließ.
    Ohne den Kontakt zwischen meinen Lippen und ihrer Haut zu lösen, leckte ich langsam wieder ihren Körper nach oben. Ich ließ sie den Geschmack ihrer Lust von meiner Zunge kosten.
    Völlig entspannt lag sie nun unter mir und erwidert meinen Kuss, während sie mich kraftlos mir den Armen umschlungen hielt.
    Die Flammen neben uns waren bereits beinahe erloschen, doch die Kälte der Nacht konnte unseren erhitzten Körpern in dieser Stunde nichts mehr anhaben. Unsere Leiber schmiegten sich dicht aneinander.
    Ich zog mir langsam meine Hose aus. Sie beobachtete alles mit neugierigen Augen. Der dünne Stoff meiner Shorts war nun alles, was unserer Vereinigung noch im Wege stand.
    Ihr Atem beschleunigte sich, als sie die Wölbung meiner Unterhose betrachtete. Dann schob sie ihre Intimzone fest gegen meine Short und begann sich an mir zu reiben.
    Schon beinahe schmerzhaft spürte ich die Lust in meinem Körper. Jeder Schlag meines Herzens schien nur noch dazu zu dienen, mehr Blut in meinen prall aufgerichteten Penis zu pumpen.
    Ihre Hände glitten meinen Rücken bis zum Bund meiner Unterhose hinab. Langsam zog sie mir den Stoff herunter, um diese letzte Grenze zwischen uns zu beseitigen.
    Vorsichtig, um unsere Begierde so lange wie möglich auszukosten, legte ich mich auf sie. Ich stützte mich auf meine Ellenbogen um ihr nicht mein gesamtes Gewicht aufzuladen und trotzdem ihren ganzen Körper an meiner Haut zu

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