Sex mit einer Unbekannten!
schlanken Körper nichts auszusetzen war. Wenn ihre Bettqualitäten mit ihrem Äußeren Schritt hielten, konnte er dem berauschenden Ende einer Durchschnittsparty entgegensehen.
Langsam, Millimeter um Millimeter, streifte sie ihr Höschen über die zum Rhythmus der Musik schwenkenden Hüften. Das kurzrasierte Dreieck ihrer dunkelblonden Schamhaare schob sich über den Gummirand und präsentierte sich seinen Blicken.
Als sie nackt, nur noch mit Strümpfen und Halter bekleidet, vor ihm stand, spreizte sie ein wenig die Beine und legte eine Hand auf ihre Hüfte. Sie lächelte ihm siegessicher in die Augen, als wollte sie fragen: Na, war ich gut?
„Komm her“, sagte er.
Sie näherte sich ihm sehr langsam und griff endlich nach seinem harten Penis. „Ich muss ihn fühlen“, sagte sie. „Erst einmal in meinem Mund. Darf ich?“
„Keine Einwände“, meinte er grinsend und ließ seine Hand über ihren Venusberg gleiten. Ihr Schamhaardreieck war kurz geschoren, vielleicht hatte das Haar noch eine Länge von zwei Millimeter. Es war zu einem geometrisch klaren Dreieck rasiert, deren Spitze wie ein Pfeil auf ihre Lustspalte zeigte. Um ihre Schamlippen war sie komplett blank rasiert.
Er streichelte die Form ihrer Vagina entlang. Er spürte ihre Feuchtigkeit und Wärme. Ein Gefühl der Zärtlichkeit, das sich in diesem Augenblick mit seiner wachsenden Lust paarte, überraschte und verblüffte ihn.
Sie war eine unbekannte Frau, mit der er nur Sex haben wollte. Gefühle waren hier unpassend.
Sein Zeigefinger teilte ihre geschmeidigen Schamlippen und glitt dann in die heiße, nasse Tiefe ihres Schoßes. Max schien es so, als saugten sich die inneren Muskeln ihrer Vagina gierig an seinem Finger fest. Er zog ihn zurück, tastete die Vulva ab und erfreute sich dann an ihrem geschwollenen, steifen Kitzler, diesem deutlichen Signal ihrer Lust.
Lisa ließ sich vor ihm auf die Knie fallen und entzog ihm damit die Möglichkeit weiterer Untersuchungen seines Fingers in ihrem Schoß. Ihre Hände umschlossen seinen dicken Hodensack, während ihre Zunge mit raffinierten Schlägen und langen, lustvollen Strichen seinen Penis bearbeitete. Ihre verspielte, lebhafte Phantasie brachte ihn dabei an den Rand eines Höhepunktes, noch ehe sie seinen Penis voll in den Mund genommen hatte.
Als es endlich geschah, als sich ihr hungriger, schöner Mund saugend um die pochende Rute legte, konnte er sich einfach nicht länger bremsen. Der Blick nach unten gerichtet und ihren hin- und hergleitenden Kopf sowie die jungen, schwere Brüste im Auge, konnte er nur noch:
„Aufpassen!“ stöhnen, dann kam es ihm bereits.
Lisa nahm buchstäblich alles auf, was er preisgab. Sie tat ihr Bestes, um seine Eruption zu fördern. Sie umspielte seine Eichel und drückte seine Hoden, sie gab nicht eher Ruhe, bis sie auch den letzten Tropfen aufgenommen hatte. Erst dann gab sie ihn frei. Lächelnd blickte sie zu ihm hoch. Ihr Mund schimmerte.
Er erwiderte ihr Lächeln.
„Leg dich auf dich Couch, jetzt darf ich dich verwöhnen“, hauchte Max.
Lisa kuschelte sich neben ihn, ließ sich fallen, als wäre sie angekommen.
Seine Lippen schienen ebenso ein Eigenleben zu führen wie seine Hände. Küssend nahm er den Duft von ihren Haaren auf, streichelte die weichen Konturen ihres Gesichtes entlang. Er küsste sich ihre Kehle entlang, verweilte ein wenig im Grübchen des Schlüsselbeinansatzes und küsste seinen Weg weiter zu den Brüsten, deren wundervolle Fülle und Festigkeit ihn entzückte. Mit winzigen, schnellen Zungenschlägen erregte er ihre Nippel, bis sie zu kleinen Türmchen wurden.
Dann leckte er weiter nach unten, zog um den Nabel feuchte Kusskreise und sog dann tief den würzigen Duft ihrer Intimzone ein.
Mit einer Reihe zartester Knabberküsse stellte er ihre Klitoris auf und nuckelte sich an ihren seidenen Schenkeln entlang bis zu den Knöcheln hinunter, um dann ganz sanft und fast behaglich an ihrer großen Zehe zu kauen.
Lisa wusste nicht, wie ihr geschah; dieser Mann war ein Zauberer, für den ein schöner Frauenkörper nur einen Zweck zu haben schien – jeden Nerv an ihm, jedes Fleckchen Haut zu erregen, bis der ganze Körper restlos auf empfangende Liebe eingestellt war.
Das war für sie ein neues, unbeschreiblich herrliches Erlebnis.
Einmal ganz passiv sein und etwas mit sich geschehen lassen; einmal sich treiben lassen, um sich von der Woge der Lust in ungeahnte Höhen tragen zu lassen.
Dann drehte er sie auf den Bauch und küsste
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