Sex mit einer Unbekannten!
an ihre Scham. Ganz sanft führte er mit der Hand seinen Schwanz entlang ihrer Vagina, zwischen ihren Schamlippen nach oben und unten.
Lisa seufzte wollüstig.
Er grinste.
Jetzt würde er sie ficken!
Er setzte seinen Phallus an ihre Muschi und begann, ihn langsam reinzuschieben. Sie erbebte, als die dicke Eichel ihre Schamlippen auseinander drückte. Jetzt wollte sie seinen harten Penis in sich spüren!
Laut rief sie: „Nein!"
Er hielt tatsächlich verblüfft inne.
Was sollte das denn?
„Nein, nicht so. Ich will auf dir reiten.“
Er war leicht verblüfft, aber warum eigentlich nicht?
Eigentlich war ihm das egal!
Hauptsache er würde diese Frau endlich ficken.
Er hatte es schon immer gemocht, wenn Frauen auf ihm ritten. So hatte er einen guten Blick auf ihre Körper, er konnte sie überall anfassen, die Lust auf ihren Gesichtern sehen. Und außerdem hielt er in dieser Position länger durch. Was angesichts seiner jetzigen Geilheit vielleicht nicht das Schlechteste war.
„Okay, gut, machen wir", meinte er also.
Ganz sanft drückte er seinen Schwanz noch einmal einen Zentimeter tiefer in ihre heiße Schlucht. Wie gerne hätte er ihn gleich jetzt reingeschoben. Aber er zog ihn raus und setzte sich auf die Couch. Lisa richtete sich mit einiger Mühe auf und krabbelte über ihn. Fasziniert bestaunte sie seinen gewaltigen Phallus. Sie streckte ihre Hand aus und streichelte sein Geschlechtsorgan.
„Oh Gott, wie schön dein Penis ist. So etwas Erregendes habe ich noch nie gesehen.“
„Los, komm schon", drängte er gierig. Er wollte keine Gespräche führen, sondern endlich ficken. Sie schwang sich über seinen Körper, ließ sich etwas tiefer sinken, spürte den Schaft an ihrer nassen Spalte, stöhnte und begann, ihr Becken leicht hin und her zu bewegen. So glitt sein Schwanz außen an ihren Schamlippen entlang.
„Los, mach schon", drängte er noch einmal. „Schieb ihn endlich rein."
Sie atmete noch einmal tief ein und ließ sich langsam nach unten sinken. Die geschwollene Eichel fand sofort den Weg in ihre nasse Spalte.
Lisa griff unter sich und zog ihre Schamlippen auseinander, um das Eindringen zu erleichtern.
Dann ließ sie sich weiter sinken! Ganz tief, bis er sie ganz ausfüllte. Sie genoss einige Augenblicke die Vereinigung, bevor sie langsam ihren Körper hob und wieder senkte.
Max genoss diesen langsamen, tiefen Ritt. Er überlegte kurz, ob er dagegen halten und sie von unten stoßen sollte.
Aber warum?
So konnte sie die Geschwindigkeit selbst bestimmen und er konnte sich in der Couch zurücklehnen und einfach nur genießen. Es war ein wunderschöner, geiler Anblick, der sich ihm bot. Der schlanke Körper des Mädchens, ihr wunderschönes Gesicht, auf dem nun leicht der Schweiß stand, ihre festen Brüste und ihr glatter Bauch.
Mit der Zeit wurde sie schneller, sie setzte sich ganz auf und begann, ihn härter zu reiten. Jedes Eindringen ließ sie aufstöhnen.
Ihre Brüste hüpften leichte auf und wieder ab.
„Oh ja, oh ja", stöhnte sie. „Gott, ist das guuuuuut!"
Er spürte, wie sich langsam sein Höhepunkt ankündigte.
Sein Becken zuckte nun auch nach oben, bei jedem Mal, wenn sie nach unten kam. Auch Lisa spürte, wie sich Sterne vor ihrem geistigen Auge bildeten.
„Oh, ich komme bald", stöhnte sie.
„Ich auch", hechelte er. „Du reitest so gut."
Wild sprang sie auf und ab. Ihre Hände verkrampften sich.
Dann erreichte er seinen Höhepunkt.
Sein Saft stieg seinen Schwanz empor und pumpte das warme Sperma in ihre gierige Scheide. Heftig zuckend saß sie auf seinem Unterleib und bewegte ihr Becken auf und ab. Sie beugte sich noch einmal ganz weit nach hinten, um ihn noch tiefer in sich zu spüren, um die Reibung zu spüren.
Dann kam auch sie.
Stöhnend und laut keuchend verkrallten sich ihre Hände in seiner Schulter. Ihr Gesicht verzerrte sich in wilder Lust.
Er bewegte sein Becken leicht auf und ab, drückte seinen Schwanz noch ein paar Mal in sie hinein, legte seine Arme um sie und hielt sie einfach fest.
Sie mochte seinen gepflegt-männlichen Geruch, seine festen und gleichzeitig sanften Hände, seinen fordernden Mund und seinen sehr schönen, sehr männlichen Körper. Natürlich auch seinen gewaltigen Penis. Sie hatte noch nie einen so großen Schwanz in sich gespürt.
„Ich muss etwas trinken“, meinte er und griff nach seinem Glas.
Lisa stand auf und setzte sich in einen Ledersessel. Er war ihr dankbar dafür. Offenbar hatte sie eine fabelhaft
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