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Sex mit einer Unbekannten!

Sex mit einer Unbekannten!

Titel: Sex mit einer Unbekannten! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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als habe er genau verstanden was sie gemeint hatte.
    Er fühlte sich überrumpelt.
    Ihn drängte danach, etwas Witziges zu erwidern, aber ihm fiel nichts Passendes ein. Er kam sich ziemlich tölpelhaft vor, aber noch stärker als dieses Empfinden war die erregende Erkenntnis, dass sie ganz anders war, als er sie eingestuft hatte. Sie war nicht die kühle, junge Dame, die sich äußerlich so perfekt darstellte, sondern ein scharfes Luder, dem es darum ging, rasch zur Sache zu kommen.
    Andrea, die nur einen Schritt von ihm entfernt saß, blickte auf seine Hose, anschließend in seine Augen. Sie war nicht im Geringsten verlegen. Eher amüsiert.
    „Ich habe doch eine Belohnung für die Fahrt verdient“, hauchte sie, streckte ihren Oberkörper und drückte ihre Brüste durch den Pullover.
    Sein Penis war hart!
    Er stellte sich der Herausforderung und war zu allem bereit.
    „Es wäre unhöflich, wenn ich als Gastgeber nicht versuchte, ihren Gaumengenüssen entgegenzukommen“, sagte er mit kaum merklich belegter Stimme. „Darf ich sie bitten, etwas heranzurücken?“
    Andrea befolgte diese Aufforderung, sie saß jetzt direkt vor seinen Beinen. Max öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Er fasste hinein, fand den Schlitz seines Slips und zerrte im nächsten Augenblick sein lüstern pochendes Glied ins Freie. Es ragte dem Mädchen gierig entgegen.
    „Oh, wie hübsch“, sagte sie, die nichts von ihrer Contenance verlor. Sie füllte ihr Glas bis zur Hälfte mit Martini auf. Dann griff sie ungeniert nach dem zuckenden Penis.
    „Es wird ein bisschen brennen“, hauchte sie und tauchte im nächsten Moment seine pralle Eichel in den Alkohol.
    Max zuckte zusammen. Es brannte tatsächlich.
    Andrea lachte. „Umso schöner wird jetzt das Löschen.“
    Sie beugte sich nach vorne und umschmeichelte seine Eichel mit der Zunge. Dann ließ sie fast ein Drittel des pulsierenden Penis in ihrem weichen, gierigen Mund verschwinden.
    Max rutschte unwillkürlich nach vorne, sodass er eine fast liegende Position einnahm. Er genoss hingerissen die phantastische Fellatio-Technik, die das junge Mädchen an den Tag legte.
    Als er schon meinte, kommen zu müssen, fiel ihm ein, dass er Andrea bislang weder geküsst noch richtig berührt hatte.
    Wenn schon! Das hatte Zeit bis später. Im Augenblick war er gar nicht in der Lage, sich zu rühren. Er war ganz dem Rausch des Augenblicks hingegeben, diese wilden Gefühlssensationen, die ihre Lippen und Zunge an seinem Penis erzeugten, zu genießen.
    Andrea gab sein Glied frei, tauchte es erneut in den Martini und wiederholte die Prozedur. Max stöhnte lustvoll. Ihm schien es so, als habe das großartige Können des Mädchens noch zugenommen. Er fühlte sich wie im siebten Himmel und spürte, dass es bei dieser hinreißenden Behandlung gänzlich unmöglich sein würde, den heraufziehenden Orgasmus zu bremsen. Es war ihm auch egal.
    Er hatte auch nicht vor, Andrea zu warnen. Sie wusste selbst, was sie herausforderte. Vermutlich brannte sie darauf, sein Sperma zu schmecken, sie wollte es hinabschlucken, sie wollte das Aufbäumen seiner Männlichkeit erleben, diesen vitalen, elementaren Ausbruch des erotischen Höhepunktes.
    Andrea griff in seine Hose. Ihre Hand umfasste seinen Hodensack. Ihre langen, gepflegten Finger streichelten ihn, sanft und wissend, dann griff sie ihm zwischen die Beine, um das Reizen zwischen Hoden und Gesäß, an einer besonders empfindlichen Stelle, zu verstärken.
    Währenddessen war sie unablässig damit beschäftig, an seinem zuckenden Penis zu lutschen, zu lecken und zu saugen.
    Sekunden später war es soweit.
    Sein Samen sprudelte in ihren gierigen Mund und wurde von dort prompt weitergeleitet durch ihre Kehle. Erst beim nächsten Spermaschub nahm sich das Mädchen die Zeit, die empfangene Substanz zu genießen. Max ging fast an die Decke, als sie mit den Lippen seinen Penis dicht hinter der Eichel zusammenpresste. Die unmittelbar darauf erfolgte Samenfreigabe ließ sie direkt in das Martiniglas tropfen.
    Max war total erschöpft. Zum zweiten Mal innerhalb weniger Stunden hatte er einen fast perfekten Blowjob erhalten.
    Andrea beobachtete ihn, führte das Glas an den Mund und trank den Martini/Sperma Cocktail in einen Zug leer.
    Anschließend stellte sie das Glas auf den Tisch und setzte sich unerwartet auf seinen Schoß. Die Wärme und die Biegsamkeit ihres schlanken Körpers faszinierten ihn. Wieder einmal war es Andrea, die mit ihrem Verhalten das Geschehen

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